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Shina1
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Hallo,
seit knapp einem Jahr habe ich nun eine B. albopilosum, die sich m.E. inzwischen gut eingelebt hat.
Dennoch haben sich mit der Zeit noch einige Fragen angesammelt. Wäre super, wenn ich gute Tips bekommen könnte.
1. Die Spinne wohnt in einem 30x30er Glaswürfel mit Doppelbelüftung. Zudem gräbt sie sehr gern, und hat sich (wie auf dem ersten Bild zu erahnen ist) auf der Rückseite nach rechts, hinten und links jeweils bis zur Glasscheibe durchgegraben.
Sollte ich ihr deswegen ein größeres Terrarium holen, oder ist das so in Ordnung? Ich möchte nicht, dass sie sich eingeengt fühlt, habe aber andererseits auch nicht den Eindruck, dass sie sich unwohl fühlt, da sie viel Zeit in oder vor ihrer Höhle verbringt und gut frisst.
2. Als Bodengrund habe ich ein Blumenerde-Sand-Gemisch, bin aber nicht glücklich damit. Da ich die Spinne die meiste Zeit sehr trocken halte, zieht sich die Erde zusammen und formt so einen ca. 1cm breiten Spalt an jeder Wand, der nicht schön aussieht und in den sich Heimchen manchmal Stunden oder sogar Tage verkriechen. Die Erde nimmt zudem kaum frisches Wasser auf, sodass das Wasser nur abperlt und durch den Lüftungsschlitz nach draußen läuft.
Deswegen möchte ich gerne auf Maulwurfhügelerde umsteigen. Da habe ich allerdings bei Achatina Fulica schon schlechte Erfahrung mit Schimmel gemacht. Wie feucht soll die Erde denn gehalten werden? Entstehen beim Austrocknen nicht auch wieder überall Risse? Und wie stark soll die Erde zusammengepresst werden? Eher locker oder eher 'lehmig'?
3. So oder so muss ich meine B. albopilosum ja bei Terrariumsarbeit in eine Heimchenbox o.ä. umquartieren. Leider kommt sie selten komplett aus ihrer Höhle heraus, und wenn sie merkt, dass das Terrarium offen ist, verschwindet sie in ihrer Höhle. Wie soll ich sie da möglichst stressfrei herausbekommen?
4. Zuletzt noch eine kurze Frage zu Futtertieren. Da ich nur eine Spinne habe, lohnt sich eine Zucht nicht, daher kaufe ich immer nach. Bisher waren das Heimchen, aber die zehren durch das ständige Zirpen so langsam an meinen Nerven, deswegen wollte ich auf Schaben (vielleicht die Argentinische Waldschabe?) umsteigen. Muss ich dabei etwas besonderes beachten? Kann ich jede Schabenart meiner B. albopilosum ohne Gefahr verfüttern?
Hier noch ein paar Bilder.
Vielen Dank im Voraus!
Liebe Grüße
Shina
seit knapp einem Jahr habe ich nun eine B. albopilosum, die sich m.E. inzwischen gut eingelebt hat.
Dennoch haben sich mit der Zeit noch einige Fragen angesammelt. Wäre super, wenn ich gute Tips bekommen könnte.
1. Die Spinne wohnt in einem 30x30er Glaswürfel mit Doppelbelüftung. Zudem gräbt sie sehr gern, und hat sich (wie auf dem ersten Bild zu erahnen ist) auf der Rückseite nach rechts, hinten und links jeweils bis zur Glasscheibe durchgegraben.
Sollte ich ihr deswegen ein größeres Terrarium holen, oder ist das so in Ordnung? Ich möchte nicht, dass sie sich eingeengt fühlt, habe aber andererseits auch nicht den Eindruck, dass sie sich unwohl fühlt, da sie viel Zeit in oder vor ihrer Höhle verbringt und gut frisst.
2. Als Bodengrund habe ich ein Blumenerde-Sand-Gemisch, bin aber nicht glücklich damit. Da ich die Spinne die meiste Zeit sehr trocken halte, zieht sich die Erde zusammen und formt so einen ca. 1cm breiten Spalt an jeder Wand, der nicht schön aussieht und in den sich Heimchen manchmal Stunden oder sogar Tage verkriechen. Die Erde nimmt zudem kaum frisches Wasser auf, sodass das Wasser nur abperlt und durch den Lüftungsschlitz nach draußen läuft.
Deswegen möchte ich gerne auf Maulwurfhügelerde umsteigen. Da habe ich allerdings bei Achatina Fulica schon schlechte Erfahrung mit Schimmel gemacht. Wie feucht soll die Erde denn gehalten werden? Entstehen beim Austrocknen nicht auch wieder überall Risse? Und wie stark soll die Erde zusammengepresst werden? Eher locker oder eher 'lehmig'?
3. So oder so muss ich meine B. albopilosum ja bei Terrariumsarbeit in eine Heimchenbox o.ä. umquartieren. Leider kommt sie selten komplett aus ihrer Höhle heraus, und wenn sie merkt, dass das Terrarium offen ist, verschwindet sie in ihrer Höhle. Wie soll ich sie da möglichst stressfrei herausbekommen?
4. Zuletzt noch eine kurze Frage zu Futtertieren. Da ich nur eine Spinne habe, lohnt sich eine Zucht nicht, daher kaufe ich immer nach. Bisher waren das Heimchen, aber die zehren durch das ständige Zirpen so langsam an meinen Nerven, deswegen wollte ich auf Schaben (vielleicht die Argentinische Waldschabe?) umsteigen. Muss ich dabei etwas besonderes beachten? Kann ich jede Schabenart meiner B. albopilosum ohne Gefahr verfüttern?
Hier noch ein paar Bilder.
Vielen Dank im Voraus!
Liebe Grüße
Shina