Die erste Vogelspinne und viele Fragen

[Chefk0ch]

Hallo zusammen,
ich bin schon längere Zeit als passiver Leser in Eurem Forum unterwegs und habe viele Diskussionen aufmerksam verfolgt. Nun möchte ich mir in den kommenden Monaten endlich selbst meine erste Vogelspinne kaufen und habe dazu aber noch einige Fragen.
Viele davon wurden so auch schon im Forum gestellt, aber teilweise gibt es so unterschiedliche Meinungen dazu, dass ich einfach nochmal in die Runde fragen möchte.

Ich habe mir ein 40x40x30cm Falltürterrarium bestellt, in welches eine Brachypelma ex smithi einziehen soll. Mein Wunsch wäre ein ca. 3-5 Jahre altes, weibliches Exemplar, welches ich mir in den kommenden Monaten auf den unterschiedlichsten Terraristikmessen suchen möchte. Zur Vorbereitung habe ich sehr sehr viel im Internet recherchiert und mir auch 3 verschiedene Fachbücher zum Wesen und zur Haltung von Vogelspinnen durchgelesen. Ausserdem habe ich auch immer wieder viele YouTube-Videos geschaut, die aber teilweise völlig dem widersprechen, wie ich mir die Haltung vorstellen würde.
Jetzt wird’s recht umfangreich :-D:

1. Substrat:
In vielen Videos habe ich immer wieder gesehen, dass nur das Kokossubstrat verwendet wird. Da „meine“ Vogelspinne aber gerne gräbt und auch aus Wüstengebieten stammt, habe ich in Eurem Forum auch viel über Mischungen wie Walderde/Sand/Ton gelesen oder ähnliches. Mein Ziel ist es, dass das Terrarium auch ein bisschen nach Wüstenlandschaft aussehen soll, gleichzeitig soll der Boden aber natürlich vollständig dem entsprechen, was die Spinne möchte. Welches Substrat soll ich verwenden/mischen etc.? Und ganz wichtig: wo bekomme ich dieses Substrat her? (gerne auch mit Herstellernamen). Als Anfänger tue ich mich schwer damit mir die Materialien in der Natur zu suchen und selbst zu mischen – will hier nichts falsch machen ^^ Im Terrarium möchte ich zur Falltür hin ca. 10cm Substrathöhe und nach hinten auf ca. 15 cm Substrathöhe ansteigen.

2.Beleuchtung:
Hier scheiden sich bestimmt auch die Geister. Vorab: Die Spinne wird bei mir im Wohnzimmer stehen, ist aber keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Im Sommer haben wir ca. 24-25 Grad Wohnungstemperatur, im Winter sind wir bei ca. 20-21 Grad. Da die Spinne ja auch etwas wärmere Temperaturen bevorzugt, würde ich aktuell auf zwei T5 Leuchtstoffröhren oberhalb des Terrariums setzen. Ist so eine Beleuchtung zu empfehlen?
Dadurch erhoffe ich mir auch ca. 1-1,5 Grad mehr im Terrarium zu erzielen. Frage: Reicht das? Brauche ich das? Oder ist durch die hoffentlich erhöhte Luftfeuchtigkeit eh schon ein Temperaturanstieg zu erwarten? Auf Heizmatten an der Rückwand würde ich aktuell verzichten wollen – sinnvoll?
Und auch hier: habt hier Empfehlungen für mich? Gerne wieder mit Link

3.Belüftung:
Das Terrarium werde ich voraussichtlich morgen erhalten, aber ich glaube auf den Bildern gesehen zu haben, dass die Belüftung nur oberhalb des Terrariums angebracht ist. Gerne hätte ich hier auch Links und rechts an den Seiten ein paar Luftlöcher gehabt, aber da habe ich zumindest online nichts passendes finden können. Auf den Messen werde ich bestimmt fündig, aber ich wollte ja schon vor dem Kauf der Spinne alles vorbereitet haben.
Frage: Sollte ich hier zwingend nachrüsten oder kann eine Belüftung von oben auch ausreichen?

4.Hygrometer/Thermometer:
Viele von euch sagen, dass man ja auch irgendwann einen Blick für die richtige Temperatur und Feuchtigkeit erhält, aber da ich ja noch gar keine Erfahrungen habe wollte ich zu Beginn erstmal einen einbauen – da die meisten Amazonbewertungen aber ziemlich schwanken, weiß ich aktuell nicht welches Gerät/Hersteller sinnvoll wäre. Habt ihr hier auch Tipps für mich?

5.Nochmal Substrat:
Angenommen ich habe dann das richtige Substrat für meine Spinne gefunden – wie bringe ich es richtig im Terrarium an? In einigen Beiträgen habe ich gelesen, dass man (ähnlich wie bei einem Blumenkasten) eine unterste Schicht mit kleinen (geschliffenen) Kieseln + Trennmatte auslegen sollte, damit sich kein Schimmel/Staunässe bilden kann. Bin ich hier zu kritisch oder macht ihr das auch so? Und eine Frage noch: Tauscht ihr ca. 1x im Jahr das gesamte Substrat aus oder reagiert ihr nur, falls sich bspw. sichtbarer Schimmel gebildet hat?

6.Einen habe ich noch :
Ich werde mir eine der Messen in Karlsruhe/Offenburg/Ulm/Gießen oder Leverkusen anschauen. Gibt es aus Eurer Sicht eigentlich hierzu positive/negative Erfahrungsberichte? Oder gibt es evtl. Messen von denen Ihr mir, warum auch immer, eher abraten würdet?


So das waren eine ganze Menge Fragen. Ist einfach dem geschuldet, dass ich bei meiner ersten Spinne einfach möglichst wenige Fehler machen möchte Vielen Dank vorab!

Viele Grüße
Chefk0ch

 

[Xyfinn]

Guten Morgen, Chefk0ch!

Ich gehe mal nach und nach auf die Punkte ein, zu denen ich etwas sagen kann.

1. Substrat:
Die B. smithi kommt nicht aus Wüstengebieten, sondern aus Trockenwäldern. Hier siehst du einen Teil des natürlichen Lebensraums: Brachypelma smithi
Ich würde mir an deiner Stelle in der Natur einen Ort mit lehmhaltigem Boden suchen. Das kann in einem Wald, auf einer Wiese oder sogar in deinem Garten sein, wenn die Erde lehmhaltig ist. Ganz oft werden auch Maulwurfshügel empfohlen. Ansonsten gäbe es die Möglichkeit, dass du dir Lehmpulver bestellst und dieses mit Blumenerde (hier darauf achten, dass es sich nicht um lockere Komposterde handelt) mischst. Testen kannst du die Konsistenz, wenn du eine Kugel mit der Erde formst und diese erst bei stärkerem Druck und dann in größere Teile zerfällt. Sand würde ich demnach gar nicht reinmischen bzw. optimal finde ich persönlich lehmhaltige Erde aus der Natur.
Ich hab meine, die ich in fast allen Terrarien verwende, von einer Wiese an einem Waldrand.
Du kannst das Substrat noch hinten auch noch etwas höher ansteigen lassen.

3. Du kannst ganz simpel nachrüsten oder etwas umfangreicher und das nicht an den Seiten, sondern vorne direkt unter der Falltür. Du kannst dort entweder mit Aquariensilikon ein Lochblech einkleben oder du kannst zwei Silikontropfen links und rechts unter der Falltür machen, so dass du einen Lüftungsschlitz hast. Wenn du es noch simpler haben möchtest, kannst du eine Münze nehmen und diese zwischen Steg und Falltür klemmen.
Eine einfache Lüftung reicht meines Erachtens nicht für eine Luftzirkulation aus.

4. Hygrometer würde ich weglassen, dafür aber ein Thermometer mit Messsonden nehmen, so dass du an verschiedenen Stellen im Terrarium messen kanns. Das muss auch nichts teures sein, ich hab meins für nicht mal 10€ im Zoo"fach"geschäft gekauft.

5. Selbst bei den feucht lebenden Arten mache ich das nicht und ich hatte bisher keine Schimmelprobleme. Ausgetauscht wird nur, wenn irgendwas mit der Erde nicht stimmt. Ein bisschen Schimmel ist nicht schlimm, sollte bei B. smithi aber außerhalb der Regenzeit auch nicht auftreten. Die hält man zwar nicht (furz)trocken, aber auch nicht so feucht, dass da großartig was entstehen könnte.
Die Erde übrigens Schicht für Schicht fest andrücken.

Wie bist du eigentlich auf B. smithi gekommen? Ich frage deshalb nach, da es einmal die B. smithi gibt und einmal die B. hamorii, die vor einiger Zeit B. smithi hieß. Das dürfte beim Kauf eine Rolle spielen, wenn du eigentlich nach B. hamorii suchst, sie aber nur unter B. smithi kennst und unter dem Namen zwar eine sehr ähnlich aussehende Vogelspinne findest, die aber, soweit ich weiß, sehr viel teurer und seltener angeboten wird (über eine Richtigstellung, sollte meine Annahme falsch sein, würde ich mich freuen).

 

[Chefk0ch]

Hi Xyfinn,
Super vielen Dank für deine Antwort! Dann werde ich doch mal im Wald nach passender Erde suchen
Dein Tipp mit der Silikonfuge finde ich auch sehr gut - da prüfe ich mal die Möglichkeiten sobald das Terrarium da ist.

Gut dass du nochmal die Namensgebung ansprichst - ich habe mich über die B.Smithi informiert, die im Laufe meiner Vorbereitung dann (m.M.n) als „ex smithi“ bzw. jetzt als b.hamorii bezeichnet wird. Dementsprechend würde ich auch nach einer b.hamorii suchen, aber vielleicht habe ich hier etwas falsch verstanden?

Hier nochmal ein link zu dem Tier dass ich gerne finden würde: https://goo.gl/images/PYTfpG

Jetzt stellt sich ja die Frage, ob die hamorii die vglw. Ruhigere Art ist oder eben die Art, die weiterhin smithi heißt

Klar es sind beides Brachypelmen und deshalb eher entspannter, aber interessant wäre es schon zu wissen wie die beiden sich konkret unterscheiden.

PS: auf dieses Tier bin ich deshalb gekommen weil mir die Farbgebung aber such das (i.dR.) eher ruhigere Gemüt der Art gefällt

Viele Grüße
Chefk0ch

 

[Xyfinn]

B. smithi und B. hamorii sind im Prinzip gleich zu halten, von daher war deine Recherche über B. smithi nicht überflüssig. Die beiden unterscheiden sich (ich hoffe, ich bekomme es richtig zusammen) in ihrem Lebensraum und in ihrer Farbgebung (Carapax und Beingelenke). Der Carapax ist bei B. smithi heller, aber nicht zwangsläufig, auf das Flammenmuster an den Kniegelenken kommt es an. Ich persönlich könnte letzteres nur erkennen, wenn ich den direkten Vergleich habe.

Du hast schon richtig verstanden, B. hamorii ist diejenige, nach der du suchst. Wie die einzelne Spinne nun tickt, kann dir keiner vorhersagen. Vom Verhalten allgemein, das die meisten erleben, dürfte sich da nix tun. Du musst halt dennoch damit rechnen, dass sie zickig sein kann. Genauso wie die ach so als aggressiv bezeichnete Pterinochilus murinus ganz ruhig sein kann. Meine B. hamorii ist zusammen mit B. vagans und C. cyaneopubescens die "zickigste" - im Verhältnis zu dem, was ich so von anderen gelesen habe, aber insgesamt trotzdem ruhig.

 

[Chewbacca1]

Hallo,

die Tiere kommen ja nicht aus Wüsten, insofern passt eine "Wüsteneinrichtung" nicht so wirklich. Da hast du ja schon oben einige hilfreiche Tipps erhalten.

Was Hygrometer angeht: Die typischen Hygrometer aus dem Zoohandel, diese runden Teile, die man an die Seitenwand oä klebt, sind Haarhygrometer. Die müssen in kurzen Abständen (10-14 Tage) geeicht werden, sonst zeigen sie nichts Brauchbares an. Aber selbst wenn du da genaue Messwerte hast: Woran orientierst du dich? Wie sind Richtwerte ermittelt worden?

Interessanter ist da der Blick aufs Habitat, vor allem die Tatsache, dass es dort im Sommer richtig feucht wird. Es gibt eine schöne Seite von Eddy Hijmensen, der die Tiere im Habitat gesucht (und gefunden hat) und auch so einiges beschreibt:

Brachypelma hamorii

 

[Black_Jack]

Zu Hygrometer: Wenn du keine 2 linke Hände hast, kannst du so einen digitalen Hygrometer (inkl. Termometer) selber zusammenschustern. (Arduino lässt sich grüßen).

PS: Die Suchbegriffe: esp8266 nodemcu + sensoren: hdc1080, si7021, bme280 oder Mercedes unter Sensoren Hersteller Sensirion + Multiplexer(TCA9548A), falls mehrere Sensoren angeschlossen werden sollte + Kabel.

 

[Chefk0ch]

Hi zusammen,
das Terrarium ist da und ich bin schon fleißig am Einrichten und Gestalten (Bild folgt).
Nur habe ich noch eine Frage, da mir das Terrarium noch etwas leer vorkommt:
Gibt es Materialien, die ich auf dem Erdboden streuen kann, um ein etwas natürlicheres Gesamtbild zu bekommen?
Ich dachte dabei an „Holzschnipsel“ oder auch Moos. Habe aber auch gelesen dass sowas wie Spaghnum Moos völlig ungeeignet ist für eine Hamorii. Habt ihr da Vorschläge für mich?
Danke für die Infos!
Viele Grüsse
Chefk0ch

 

[Dymon]

Moin, moin,

Du kannst so ziemlich alles rein werfen, was der Wald so bietet. Ich nehme immer eine Hand voll lockeren Waldboden und verteile es vernünftigen. so kann es aussehen.

LG

Marvin

Zu den Bildern mal eben fix ne Frage, wieso sind fast alle auf den Kopf gestellt wenn ich diese hochlade?

 

[Chefk0ch]

Hi Marvin,
danke für deine Antwort und die Fotos - sieht richtig klasse aus. In die Richtung möchte ich auch gehen.
Werde heute mal ein bisschen in den Wald gehen und nach passender Deko suchen .

Ich hab aber gleich noch eine Frage und zwar zum Unterschlupf:
Aktuell hatte ich eine Korkhöhle vorgesehen, die ich etwas zurecht gesägt habe. Dennoch ist diese aktuell noch ca. 15cm. lang und hört mehr oder weniger in der hinteren linken Ecke des Terrariums auf. Jetzt weiß ich leider nicht, ob die Höhle für die Spinne trotzdem ideal sein kann (habe sie schräg eingesetzt und auch noch einiges an Erde im inneren platziert) oder ob ich die Höhle deutlich verkürzen sollte und dafür dahinter einen flexibleren Erdhügel lassen sollte?
Dann hätte die Spinne ggf. die Möglichkeit die Höhle bei Bedarf nach links oder rechts zu erweitern. Was meint ihr? Anbei noch zwei Bilder zum aktuellen Stand (es handelt sich um ein Blumenerde/Lehmpulver-Gemisch; Wassernapf fehlt noch, aber der Bewohner ebenfalls). Der hintere Teil hat eine Höhe von ca. 17cm, rechts von der Höhle sind 2 kleinere Terrassen angelegt.

Fürs Tipps bin ich offen und dankbar.
Viele Grüße
Chefk0ch

 

[R4B3]

Zu den Bildern mal eben fix ne Frage, wieso sind fast alle auf den Kopf gestellt wenn ich diese hochlade?

Weil du sie entweder am Smartphone oder wenn am PC, dann aber direkt vom Smartphone runter, hochlädst.

 

[Dymon]

Weil du sie entweder am Smartphone oder wenn am PC, dann aber direkt vom Smartphone runter, hochlädst.

Ok werde das dann wohl nur noch über den PC machen. Hatte es, wie du schon gesagt hast, direkt vom Phone geladen.

Jetzt aber zu dir Chefk0ch. Was wirklich wichtig ist, den Boden echt fest "Klopfen". Ich lege meistens nur ein kleines Stück, halb gebogene Runde mit hinein, die ich zur hälfte begrabe. Ich Lasse meinen Tieren immer Freiraum und sie sollen selbst so tief graben können wie sie wollen. Das geht aber wirklich nur. wenn die Erde wie schon gesagt wirklich fest ist. sonst kann die Höhle zusammen fallen. Ich denke aber so wie es bei dir ist, kannst du es schon lassen. Die Rinde ist unten doch offen oder? Ein Tipp noch zur Dekoration. In der Natur ist nie etwas Ordentlich . Such dir Äste, Laub, Moos und kleine Zweige und wirf sie einfach mal rein:evilgrin:. Bin gespannt wie es aussieht, wenn´s fertig ist.

LG

 

[Chefk0ch]

Soooo....mein Terrarium ist fertig
Die Beleuchtung kommt in den nächsten Tagen noch bei mir an - zudem bastle ich noch an der Luftzufuhr an der Falltürseite (wie von dir vorgeschlagen Xyfinn).
Das Terrarium kommt jetzt im hinteren Bereich auf eine Substrathöhe von 17-20cm, zur Falltür hin fällt das Substrat auf knapp 10cm ab.
Die Korkhöhle habe ich noch etwas zurechtgestutzt sodass diese nur noch ca. 13 cm lang ist - dafür besteht nun eine bessere Möglichkeit, die Höhle nach hinten/rechts/links raus zu erweitern. Zudem habe ich oben rechts einen flachen/runden Stein, den ich insbesondere im Winter mit einer Wärmelampe etwas beheizen will - vllt. gefällts der Spinne ja ^^

Seid ihr mit der Gestaltung einverstanden ?
PS: dieser lockere Erdhügel am Eingang ist noch "Überschuss" nachdem ich das Moos etwas ausgegraben hatte - das kommt noch raus.

Viele Grüße
Chefk0ch

 

[Dymon]

Sieht doch für den Anfang schon ganz gut aus aber wieso Belüftung? du hast doch durch das Lochblech (vorne unter der Falltür sowie oben in der Mitte) eine gute Belüftung? so wie dein Terrarium aufgebaut ist, ist doch alles in bester Ordnung oder sehe ich dort etwas falsch?

LG

 

[Chefk0ch]

So um das Thema abzuschließen - ich hab nochmal nachgerüstet weil ich noch nicht ganz zufrieden war.
Das Ergebnis hab ich mal hochgeladen:

Jetzt ist es zwar ein halber Urwald aber ich denke es wirkt stimmiger.
Was meint ihr?
Viele Grüße

 

[Majin83]

Sieht doch gut aus, ich hätte die Korkröhre vielleicht ein bisschen tiefer eingegraben, so das ein kleiner Eingang in die Höhle ensteht.

 

[R4B3]

Bei der Wahl der Pflanzen ist dir aber ein gravierender Fehler unterlaufen. Vlt solltest du nach den Bedürfnissen der Pflanzen mal schauen und das ganze dann mit den Bedürfnissen der VS abgleichen. Dann siehst welche passen und welche eher nicht.

Bzw vlt auch nur mal die Anordnung der Pflanzen überdenken.