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NightForce
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Hallo!
Ich halte eine G. rosea und habe schon so manches an Bodengrund ausprobiert, angefangen mit den Kokosfaser- Briketts zum Aufweichen in Wasser (die niemals richtig durchtrocknen) bis hin zu Rapti- Bark (sowas wie Rindenmulch) was allerdings immer viel zu locker liegt und sich kaum verfestigt. Meine G. rosea mag absolut nichts betreten was irgendwie locker liegt und wackelt bzw. feucht ist.
Dann weiter mit Blumenerde versucht... diese fing allerings leider kurze Zeit später an, rund um die Wasserstelle zu schimmeln. Im Trinkschälchen sammeln sich immer wieder kleine längliche Tierchen und zu allem Überfluss wachsen Pilze aus dem Boden nachdem sich lange weiße Filzfäden im Boden verteilt haben. Diese Pilze sind schmal, etwa 5 cm hoch mit einen braunen Schirmchen oben drauf.
Natürlich entferne ich diese unverzüglich, genau wie die Tierchen in der Trinkschale immerwieder die Kloschüssel kennen lernen.
Jetzt habe ich es -ganz neu- mit einer Mischung aus spezieller (teurer) Pinienfaser-Erde und Terrariumsand versucht und hoffe dass es jetzt endlich mal klappt. Ich will meine G. rosea ja schließlich nicht alle paar Monate mit einem neuen Bodengrund belästigen!
Zu meiner Frage: Eine G. rosea ist ja nun alles andere als eine wüstenbewohnende Art. Ist Sand trotzdem ok, in Mischung mit einer Art Erde?
Grüße
Simon
Ich halte eine G. rosea und habe schon so manches an Bodengrund ausprobiert, angefangen mit den Kokosfaser- Briketts zum Aufweichen in Wasser (die niemals richtig durchtrocknen) bis hin zu Rapti- Bark (sowas wie Rindenmulch) was allerdings immer viel zu locker liegt und sich kaum verfestigt. Meine G. rosea mag absolut nichts betreten was irgendwie locker liegt und wackelt bzw. feucht ist.
Dann weiter mit Blumenerde versucht... diese fing allerings leider kurze Zeit später an, rund um die Wasserstelle zu schimmeln. Im Trinkschälchen sammeln sich immer wieder kleine längliche Tierchen und zu allem Überfluss wachsen Pilze aus dem Boden nachdem sich lange weiße Filzfäden im Boden verteilt haben. Diese Pilze sind schmal, etwa 5 cm hoch mit einen braunen Schirmchen oben drauf.
Natürlich entferne ich diese unverzüglich, genau wie die Tierchen in der Trinkschale immerwieder die Kloschüssel kennen lernen.
Jetzt habe ich es -ganz neu- mit einer Mischung aus spezieller (teurer) Pinienfaser-Erde und Terrariumsand versucht und hoffe dass es jetzt endlich mal klappt. Ich will meine G. rosea ja schließlich nicht alle paar Monate mit einem neuen Bodengrund belästigen!
Zu meiner Frage: Eine G. rosea ist ja nun alles andere als eine wüstenbewohnende Art. Ist Sand trotzdem ok, in Mischung mit einer Art Erde?
Grüße
Simon