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Zachan
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Hey an alle,
ich bin ein totaler Spinnen- und Terrarienanfänger, und gerade dabei mein erstes Terrarium für eine Grammostola Rosea herzurichten. Hab schon so gut wie alle Infos aus dem Striffler-Buch und dem Forum aufgesogen, und fühl mich relativ fit fürs das Einrichten des Terras. Dabei ist mir allerdings eine Frage aufgekommen. In der Winterpause soll das Terra ja kühl und einigermaßen feucht gehalten werden. Und an vielen Stellen hier im Forum wurde ja über Schimmel auch unter der Erde und am Terragrund geklagt. Da kam mir die Idee, ob man nicht vielleicht eine circa 0,5-1,0 cm dicke Schicht aus Hydrosteinen (diese kleinen roten Kügelchen) quasi als Drainage auf den Terragrund ausbreitet und erst dann die Walderde darüber gibt. Giftig können die Dinger ja eigentlich nicht sein, da die ja eigentlich zum Gießen von Pflanzen da sind.
Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht? Ist die Idee nützlich, überflüssig oder vielleicht sogar schädlich? Ich freu mich auf eure Antworten.
Cheerio
ich bin ein totaler Spinnen- und Terrarienanfänger, und gerade dabei mein erstes Terrarium für eine Grammostola Rosea herzurichten. Hab schon so gut wie alle Infos aus dem Striffler-Buch und dem Forum aufgesogen, und fühl mich relativ fit fürs das Einrichten des Terras. Dabei ist mir allerdings eine Frage aufgekommen. In der Winterpause soll das Terra ja kühl und einigermaßen feucht gehalten werden. Und an vielen Stellen hier im Forum wurde ja über Schimmel auch unter der Erde und am Terragrund geklagt. Da kam mir die Idee, ob man nicht vielleicht eine circa 0,5-1,0 cm dicke Schicht aus Hydrosteinen (diese kleinen roten Kügelchen) quasi als Drainage auf den Terragrund ausbreitet und erst dann die Walderde darüber gibt. Giftig können die Dinger ja eigentlich nicht sein, da die ja eigentlich zum Gießen von Pflanzen da sind.
Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht? Ist die Idee nützlich, überflüssig oder vielleicht sogar schädlich? Ich freu mich auf eure Antworten.
Cheerio