Futtertieraufbewahrung generell im Kühlschrank?
Ahoi miteinander,
@Hasdrubal (Du Sauerländer Tannenzapfen
):
Ich musste leider für die
allererste Smithi-Nahrungszufuhr ein 10'er Pack bewußter "Wüstenheuschrecken" kaufen - einzelne Futtertiere konnte ich erst heute auftreiben.
Naja, im Klartext heißt das von 10 Futtertieren sind 3 ihrer finalen Bestimmung zugekommen... und die restlichen 7 haben das Zeitliche ohne Missionsziel gesegnet.
Das widerstrebt mir persönlich... 7 Tiere mussten demnach in "Dunkelhaftbedingungen" dem Ende entgegensehen... und die anderen 3 sehen kurz (wirklich nur ganz kurz) die Terrarium-Sonne um danach vom "Smithi-Beißball" gerissen zu werden. Ethisch zumindest überdenkenswert.
Ich habe mir für die Zukunft folgendes überlegt:
#1 immer nur die passende Anzahl Futtertiere zu kaufen
(einfachste Lösung, wird aber nicht immer realisierbar sein)
#2 ein 2.-tes Mini-Terrarium für die Opfertiere zusammenzutüddeln
(wobei ich da eigentlich keine Lust zu habe - insbesondere wenn mal Grillen / Heimchen mit entspechender Lautstärke geopfert werden sollen. Der Eurmal braucht halt seinen Schlaf).
#3 wenn's gar nicht ander's geht wieder ein 10'er Pack Getier kaufen und (Hygiene vorausgesetzt) komplett im Kühlschrank "auf kleiner Flamme" unterbringen. So lange bis die Packung komplett verputzt worden ist.
Zu #3 setzt meine Frage an - geht so was? Ich meine z.B. die Geruchsbelästigung durch die Futtertiere sollte sich doch mit extrem reduziertem Stoffwechsel in Grenzen halten (die Heimchendose vorher roch nach bereits 1 Tag wie sämtliche Neapolitanischen Müllippen zusammen).
Der Hygieneaspekt ist mir nicht gänzlich unwichtig - neben Flaschenbier hab' ich dann doch noch den einen oder anderen Kohlehydratgeber im Kühlschrank (ja, sogar frische Sachen
).
es grüsst: das Eurmal-Knicklicht