K
keisha
Gast
AW: Slings an Überfütterung gestorben?
hi..
das ist ja fürchterlich.. *schüttel*
hättest du uns nicht vorwarnen können, was da auf einen zukommt
oder zwei, oder drei^^
grüßli
Slings an Überfütterung gestorben?
Diskutiere Slings an Überfütterung gestorben? im Ernährung und Futtertiere Forum im Bereich Spinnen; hi..
das ist ja fürchterlich.. *schüttel*
hättest du uns nicht vorwarnen können, was da auf einen zukommt :confused:;)
oder zwei, oder drei^^...
hi..
das ist ja fürchterlich.. *schüttel*
hättest du uns nicht vorwarnen können, was da auf einen zukommt
oder zwei, oder drei^^
grüßli
- Slings an Überfütterung gestorben?
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schaumwaffeln eimer .
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Wob
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AW: Slings an Überfütterung gestorben?
In so einer Heimchenbox sind doch sicher 10-20 Heimchen drinnen. Wirft man da immer 15 weg weil sie eingehen oder wie macht man das?
E-Bastler
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AW: Slings an Überfütterung gestorben?
Hi,
ja leider ist es meißtens so ... man kann allerdings mit etwas Fingerspitzengefühl
auch Heimchen länger als ein paar Wochen am Leben erhalten
Oder man sucht sich jemand in der Umgebung, der das gleiche Problem hat und
teilt sich eine Heimchendose mit ihm.
LG, Julian
ja leider ist es meißtens so ... man kann allerdings mit etwas Fingerspitzengefühl
auch Heimchen länger als ein paar Wochen am Leben erhalten
Oder man sucht sich jemand in der Umgebung, der das gleiche Problem hat und
teilt sich eine Heimchendose mit ihm.
LG, Julian
Andreas751
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AW: Slings an Überfütterung gestorben?
@Wob: Oder man frostet die Tiere ein, und verfüttert sie nach und nach, da viele Vogelspinnen ohne weiteres auch frischtote Beute annehmen.
Mache ich grundsätzlich bei kleinen Heimchen, so hat man dann zusätzlich auch nicht die Gefahr, daß eventuell überlebende Heimchen der Spinne etwa bei der Häutung gefährlich werden können.
Grüße, Andreas
Mache ich grundsätzlich bei kleinen Heimchen, so hat man dann zusätzlich auch nicht die Gefahr, daß eventuell überlebende Heimchen der Spinne etwa bei der Häutung gefährlich werden können.
Grüße, Andreas
bahimba
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AW: Slings an Überfütterung gestorben?
Hi,
möchte mich ganz schüchtern noch mal zu Wort melden.
Ich habe meinen Heimchen ein Terra eingerichtet mit Erde, Futter ,Wasser u Pflanzen. Darin halte ich verschiedene Größen, auch ein paar Gryllus bimaculata. Vertragen sich sehr gut und leben munter vor sich hin. Sollte doch mal eins in den Heimchenhimmel wechseln, wird es sofort entfernt. Überlege, ob man noch ein paar Asseln zur Bodenhygiene dazusetzen sollte???
LG
bahimba
LG
bahimba
möchte mich ganz schüchtern noch mal zu Wort melden.
Ich habe meinen Heimchen ein Terra eingerichtet mit Erde, Futter ,Wasser u Pflanzen. Darin halte ich verschiedene Größen, auch ein paar Gryllus bimaculata. Vertragen sich sehr gut und leben munter vor sich hin. Sollte doch mal eins in den Heimchenhimmel wechseln, wird es sofort entfernt. Überlege, ob man noch ein paar Asseln zur Bodenhygiene dazusetzen sollte???
LG
bahimba
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bahimba
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keisha
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AW: Slings an Überfütterung gestorben?
guten abend!
oder man holt sich noch mehr spinnen :evilgrin::rock:
ich habe mir so ne cricket-box geholt (kostet ca 10 eur).. da hab ich etwas erde rein, futter und wasser... die heimchen halten sich wirklich erstaunlich lang dort drin!
liebe grüße
oder man holt sich noch mehr spinnen :evilgrin::rock:
ich habe mir so ne cricket-box geholt (kostet ca 10 eur).. da hab ich etwas erde rein, futter und wasser... die heimchen halten sich wirklich erstaunlich lang dort drin!
liebe grüße
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Kahless
Gast
AW: Slings an Überfütterung gestorben?
Mahlzeit!
Wobei eine Braplastdose und ein paar Klorollen denselben Zweck erfüllen.
Schönes Wochenende
Andreas
Wobei eine Braplastdose und ein paar Klorollen denselben Zweck erfüllen.
Schönes Wochenende
Andreas
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keisha
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AW: Slings an Überfütterung gestorben?
letztendlich schon^^
grüßli
grüßli
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Wob
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AW: Slings an Überfütterung gestorben?
Morgen!
Oder oder oder...............
Die nächste Frage:
Wo bekommt man denn ein GÜNSTIGES digitales Thermo/Hydrometer oder Hygrometer oder wie das heisst
Bis bald Euer Wobelchen
Oder oder oder...............
Die nächste Frage:
Wo bekommt man denn ein GÜNSTIGES digitales Thermo/Hydrometer oder Hygrometer oder wie das heisst
Bis bald Euer Wobelchen
K
Kahless
Gast
AW: Slings an Überfütterung gestorben?
Mahlzeit!
Vergiss die Hygrometer, taugen nicht viel und sind überflüssig.
Schönes Wochenende
Andreas
Vergiss die Hygrometer, taugen nicht viel und sind überflüssig.
Schönes Wochenende
Andreas
DefloS
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AW: Slings an Überfütterung gestorben?
Kann ich auch erstmal so bestätigen!
Wegen Heimchen:
Habe noch Schildkröten die die Viecher auch gerne mal essen - ich halte die Heimchen in einen Eimer in dem vorher Schaumwaffeln waren, also recht groß. Da mir das gezirpe auf die Eier geht (^^) sind sie Momentan im Gartenhaus einquartiert. Die viecher bekommen immer frisches futter und Wasser.
Ich habe übrigens BESSER... VIEL BESSERE Zuchterfahrung mit Steppengrillen gemacht. Steppengrillen sind weniger kanibalisch, vermehren sich leichter und sind mit Grünkram vollstens zufrieden.
Eine Frage, mein Av.Versicolor Sling hat vorhin eine kleine Fliege von mir bekommen (ca. so groß wie das eigene Abdomen) nun habe ich einen fetten Brummer gefunden (so groß wie der Sling selbst).
Ich hätte den Brummer gegen Ende der Woche (ca. 3-4 Tage) verfüttert - habe auch eben hier was von angemessener größe von futtertieren gelesen, was ist nun in wie fern "angemessen".
Wann sollte ich den Brummer füttern?
C
Chateaubriand
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AW: Slings an Überfütterung gestorben?
Hallo, das ist das beste Thema was ich finden konnte wo ich meine Frage stellen kann.
Wie oft muss ich circa eine P. murinus 3-4 FH füttern?
Hätte kleine Heimchen im Angebot ...
Wie oft muss ich circa eine P. murinus 3-4 FH füttern?
Hätte kleine Heimchen im Angebot ...
bahimba
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AW: Slings an Überfütterung gestorben?
Hi,
ich melde mich nochmal zu meinem Thread. Da es mein erster Beitrag in einem Forum überhaupt war, hatte ich vieles damals falsch formuliert.
Meine Frage war, wenn die Slings auf dem Postweg zu einem kommen, ob man sie gleich füttern darf
oder sie sich erstmal ein paar Tage akklimatisieren sollten.
Wenn man sie gleich füttert, ob sie sich quasi den "Magen verderben können "und es ihnen schadet.
Es handelte sich um Slings in 1. FH, gefüttert wurde erst mit Drosos und später mit Mikroheimchen .
Mittlerweile weiß ich, dass mit Überfütterung etwas anderes gemeint ist.:blush:
Der Sling starb 2 Tage nach Erhalt , weil es leider nun mal vorkommt und diese Art wohl sehr feuchtigkeitsbedürftig ist,
( mein Beitrag "Schlammspinne", ein Geschwisterchen ).
Zusätzlich die Häutung in der Nacht nach der Ankunft.
So, ich hoffe ich habe es nachträglich verständlicher formuliert, die Frage stellt sich mir allerdings mittlerweile nicht mehr. Es ist auch kein Sling nach Ankunft mehr gestorben.
Grüße und einen sonnigen Abend
gaby
ich melde mich nochmal zu meinem Thread. Da es mein erster Beitrag in einem Forum überhaupt war, hatte ich vieles damals falsch formuliert.
Meine Frage war, wenn die Slings auf dem Postweg zu einem kommen, ob man sie gleich füttern darf
oder sie sich erstmal ein paar Tage akklimatisieren sollten.
Wenn man sie gleich füttert, ob sie sich quasi den "Magen verderben können "und es ihnen schadet.
Es handelte sich um Slings in 1. FH, gefüttert wurde erst mit Drosos und später mit Mikroheimchen .
Mittlerweile weiß ich, dass mit Überfütterung etwas anderes gemeint ist.:blush:
Der Sling starb 2 Tage nach Erhalt , weil es leider nun mal vorkommt und diese Art wohl sehr feuchtigkeitsbedürftig ist,
( mein Beitrag "Schlammspinne", ein Geschwisterchen ).
Zusätzlich die Häutung in der Nacht nach der Ankunft.
So, ich hoffe ich habe es nachträglich verständlicher formuliert, die Frage stellt sich mir allerdings mittlerweile nicht mehr. Es ist auch kein Sling nach Ankunft mehr gestorben.
Grüße und einen sonnigen Abend
gaby
nureinnarr
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AW: Slings an Überfütterung gestorben?
Da ja nun alle glücklich sein sollten, nachdem jeder seine Standpauke abgelassen hat, würde mich doch interessieren, ob jemand eine erhöhte Sterblichkeit bei "überfütterten" VS festgestellt hat.
Spinnen fressen ja nun mal nicht bis sie einfach so Platzen (nehme ich zumindest an). Da gibt es wohl eine Grenze (eventuell ein Sättigungsgefühl?).
Natürlich ist eine "fette" Spinne einem erhöhten Unfallrisiko und schlimmeren Folgen ausgesetzt als ein "dünneres" Exemplar. Das möchte ich aber wie der TE mal außen vor lassen.
Fette Menschen sterben in der Regel auch eher als dünne (aber da ist eben wirklich Fett im Spiel, bei Spinnen nicht) und Menschen können sich ja wirklich über lange Zeit gesehen überfressen und verfetten.
Wobei der Organismus Spinne-Mensch ja in keinster Weise vergleichbar ist.
Wie sieht es nun bei Spinnen aus? Gibt es Berichte über die Sterblichkeit in Bezug auf den Ernährungszustand? Haben fette Tiere z. B. einen erhöhten Stoffwechsel im Gegensatz zu dünnen Tieren der sich negativ auswirkt?
Viele Grüße
PS: Ich erwarte keinen sinnvollen, weiterführenden Beitrag
Spinnen fressen ja nun mal nicht bis sie einfach so Platzen (nehme ich zumindest an). Da gibt es wohl eine Grenze (eventuell ein Sättigungsgefühl?).
Natürlich ist eine "fette" Spinne einem erhöhten Unfallrisiko und schlimmeren Folgen ausgesetzt als ein "dünneres" Exemplar. Das möchte ich aber wie der TE mal außen vor lassen.
Fette Menschen sterben in der Regel auch eher als dünne (aber da ist eben wirklich Fett im Spiel, bei Spinnen nicht) und Menschen können sich ja wirklich über lange Zeit gesehen überfressen und verfetten.
Wobei der Organismus Spinne-Mensch ja in keinster Weise vergleichbar ist.
Wie sieht es nun bei Spinnen aus? Gibt es Berichte über die Sterblichkeit in Bezug auf den Ernährungszustand? Haben fette Tiere z. B. einen erhöhten Stoffwechsel im Gegensatz zu dünnen Tieren der sich negativ auswirkt?
Viele Grüße
PS: Ich erwarte keinen sinnvollen, weiterführenden Beitrag
S
surak
Gast
AW: Slings an Überfütterung gestorben?
Hi!
Also so einige Tiere fressen sehr wohl deutlich mehr, als ihnen guttut. Und ob es da eine Grenze gibt?
Es gab mal sehr heftige Bilder eines Tiers, das extrem überfüttert war und sich entsprechend verletzt hatte. Ich bin jetzt zu faul sie rauszusuchen, aber ausschließen sollte man sowas nicht.
Also so einige Tiere fressen sehr wohl deutlich mehr, als ihnen guttut. Und ob es da eine Grenze gibt?
Es gab mal sehr heftige Bilder eines Tiers, das extrem überfüttert war und sich entsprechend verletzt hatte. Ich bin jetzt zu faul sie rauszusuchen, aber ausschließen sollte man sowas nicht.
nureinnarr
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AW: Slings an Überfütterung gestorben?
Woran machst Du das fest?
Ich denke Du meinst diese Bilder:
Vogelspinnen Verfressene A. geniculata
Sind mir bekannt. Allerdings gibt es keine Angaben, wodurch diese Verletzung entstanden ist.
Also Sturzschaden nicht ausgeschlossen, für meine Begriffe sogar wahrscheinlich.
S
surak
Gast
AW: Slings an Überfütterung gestorben?
Hi!
Richtig, diese Bilder meinte ich. Ich mache das zb an solchen Bildern fest. Denn eine Spinne kann man wohl kaum zwangsfüttern.
Das Tier auf den Bildern hat wohl nicht gemerkt, wanns mal gut ist. Aus verständlichen Gründen habe ich auch nicht vor auszuprobieren, ob meine Tiere von selbst irgendwann nicht mehr fressen oder doch weitermachen.
Richtig, diese Bilder meinte ich. Ich mache das zb an solchen Bildern fest. Denn eine Spinne kann man wohl kaum zwangsfüttern.
Das Tier auf den Bildern hat wohl nicht gemerkt, wanns mal gut ist. Aus verständlichen Gründen habe ich auch nicht vor auszuprobieren, ob meine Tiere von selbst irgendwann nicht mehr fressen oder doch weitermachen.
nureinnarr
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AW: Slings an Überfütterung gestorben?
Ok. Danke für deinen Beitrag. Ich zitiere mich dann nochmal
Da ja nun alle glücklich sein sollten, nachdem jeder seine Standpauke abgelassen hat, würde mich doch interessieren, ob jemand eine erhöhte Sterblichkeit bei "überfütterten" VS festgestellt hat.
Spinnen fressen ja nun mal nicht bis sie einfach so Platzen (nehme ich zumindest an). Da gibt es wohl eine Grenze (eventuell ein Sättigungsgefühl?).
Natürlich ist eine "fette" Spinne einem erhöhten Unfallrisiko und schlimmeren Folgen ausgesetzt als ein "dünneres" Exemplar. Das möchte ich aber wie der TE mal außen vor lassen.
Fette Menschen sterben in der Regel auch eher als dünne (aber da ist eben wirklich Fett im Spiel, bei Spinnen nicht) und Menschen können sich ja wirklich über lange Zeit gesehen überfressen und verfetten.
Wobei der Organismus Spinne-Mensch ja in keinster Weise vergleichbar ist.
Wie sieht es nun bei Spinnen aus? Gibt es Berichte über die Sterblichkeit in Bezug auf den Ernährungszustand? Haben fette Tiere z. B. einen erhöhten Stoffwechsel im Gegensatz zu dünnen Tieren der sich negativ auswirkt?
Viele Grüße
PS: Ich erwarte keinen sinnvollen, weiterführenden Beitrag
S
surak
Gast
AW: Slings an Überfütterung gestorben?
Hi!
Ich bezweifle, dass es da aussagekräftige Statistiken gibt. Denn wenn ich mal davon ausgehe, dass wohl eher unerfahrene Halter ein Tier so überfüttern, lassen sich Haltungsbedingungen wohl nicht vergleichen. Und wie viele verstorbene Tiere werden wohl tatsächlich auf die Todesursache hin untersucht?
Mir würde allerdings das erhöhte Verletzungsrisiko ausreichen...
Ich bezweifle, dass es da aussagekräftige Statistiken gibt. Denn wenn ich mal davon ausgehe, dass wohl eher unerfahrene Halter ein Tier so überfüttern, lassen sich Haltungsbedingungen wohl nicht vergleichen. Und wie viele verstorbene Tiere werden wohl tatsächlich auf die Todesursache hin untersucht?
Mir würde allerdings das erhöhte Verletzungsrisiko ausreichen...
nureinnarr
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AW: Slings an Überfütterung gestorben?
Mir geht es doch nicht in erster Linie um aussagekräftige Statistiken. Die hätte ich auch über google gefunden.
Sondern eher um die Erfahrungen von den Mitlesenden.
Allerdings finde ich so einen Versuch (und die damit zusammenhängende Statistik) bei diesem doch oft diskutierten Thema gar nicht so abwegig.
Bei einem Kokon von 1000 A. A.geniculata oder L.parahybana könnte man schon über ein solches Experiment nachdenken.
Jeweils 100 Tiere separieren, die einen "fett" füttern und die anderen "im Normalbereich". Allerdings will ich mir keinen Kokon mit 1000 Tieren antun
Deswegen meine Frage nach Erfahrungen...
Sondern eher um die Erfahrungen von den Mitlesenden.
Allerdings finde ich so einen Versuch (und die damit zusammenhängende Statistik) bei diesem doch oft diskutierten Thema gar nicht so abwegig.
Bei einem Kokon von 1000 A. A.geniculata oder L.parahybana könnte man schon über ein solches Experiment nachdenken.
Jeweils 100 Tiere separieren, die einen "fett" füttern und die anderen "im Normalbereich". Allerdings will ich mir keinen Kokon mit 1000 Tieren antun
Deswegen meine Frage nach Erfahrungen...
Thema:
