Hi,
Ich Rate dir allgemein ab Insekten aus der Natur zu verfüttern. Du hast immer das Risiko mit Nematoden oder anderen unerwünschten Schädlingen die sich in Juni-Käfern ect. verstecken.
um mal an den Anfang dieser Gesprächsrunde zurück zugehen - wie begründet sich diese Aussage ? Wüßte das schonmal ganz gerne da es bisher nicht erläutert wurde . . .
Zur Eigenzucht - imo ziehe ich
Blaberus craniifer (Totenkopfschabe) , P.vanwerebeki (Madagaskar Fauchschabe) , B.dubia (Arg.Waldschabe) , Kongo-Rosenkäfer (Pachnoda marginata peregrina) und
Acheta domestica (Heimchen) bei mir als Futtertiere nach .
Da ich schon oft gelesen habe das Vs in der Zeit vor der Häutung ausbleichen bzw an Farbintensität verlieheren kann ich das von meinen Tieren überhaupt nicht bestätigen , esseidenn sie kommen frisch zu mir - sie sind immer voll ausgefährbt , hatten bisher keine Schwierigkeiten bei Häutungen und oder mit Krankheiten , auch Ausfälle konnte ich bisher nicht beklagen
- es zeigt sich das ein abwechslungsreiches Futtertierangebot sich auf die Gesundheit unserer Lieblinge auswirkt bzw das Risiko von Krankheiten , Häutungsdefekten oder Ausfälle senkt - dessen bin ich mir sicher wobei es nie auszuschließen ist das soetwas pasiert , meine Tiere sind zum Glück bisher davon verschont geblieben .
*Ein eigenes Futtertiersortiment lohnt sich daher immer damit das Risiko eines evtll parasitären Befalls , Vergiftung oder der Tod der Vs durch Wf-Futter vermieden werden kann , auch die Umwelttechnische Seite kommt so auf ihre Kosten - *da keiner dieser Fälle mir bekannt ist unterschreibe ich solche Aussagen auch nicht , meine eigene Futtertierzucht hat folgende Gründe : Immer verfügbar , kein Abhol- bzw Beschaffungsstress , gesunde und sehr gut genährt Futtertiere , keine weiteren Kosten bis auf das Futter der Ft aber das hält sich sehr in Grenzen . . .
P.vanwerebeki Nz ´09 (diese Woche)