Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage)

Diskutiere Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage) im Ernährung und Futtertiere Forum im Bereich Spinnen; die schaben sind mittlerweile in eine durchsichtige, relaitv hohe plastikbox vom schweden eingezogen. rand mit vaseline ausgestrichen, bissl erde...
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neerony

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AW: Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage)

die schaben sind mittlerweile in eine durchsichtige, relaitv hohe plastikbox vom schweden eingezogen. rand mit vaseline ausgestrichen, bissl erde rein, ne halbe kokosnuss als versteck und ab und zu gibt's gurke... das muss reichen.
 
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  • Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage) Beitrag #22
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Tine7

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AW: Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage)

meine alte schabendame hat jetzt, denk ich mal, nach 3 1/2 jahren auch das zeitliche gesegnet. zumindest bewegt sie sich kein bisschen mehr, auch nich wenn man sie anstößt. ds komische ist nur, dass die beine nicht so typisch vor dem bauch übereinander gekreuzt sind und auch ansonsten ist sie noch total beweglich wenn man sie auf die hand nimmt. ist sie nun tot oder nicht?

lg Tine
 
  • Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage) Beitrag #23
Aristocat

Aristocat

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AW: Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage)

Hallo Tine!
Das Mädel dürfte eindeutig tot sein. Das sie immer noch weich und beweglich ist, ist nicht ungewöhnlich. Das kann ich bei meinen Schaben auch ab und zu feststellen.
 
  • Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage) Beitrag #24
F

Flow

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AW: Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage)

Vielleicht hat sie auch den Ausbruch geplant :)
 
  • Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage) Beitrag #25
Nadin1

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AW: Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage)

Meine Dubiazucht umfasst ca. 500 Adulte Tiere....Jungtiere ohne ende.....die Spinnen bekommen immer nur die Männchen weil ich keine Lust auf Schabenzucht im Spinnenterra hab, Rest fressen die Warane, die Schmuckis und die Geckos.....dubias fressen so gut wie alles.....sollten halt warm stehen und genug Futter bekommen, Weibchen können ca. 3 Jahre alt werden.....leben in nem Aquarium mit seitl. Lüftung und Gazedeckel, Eierkatons als Verstecke und fertig.

Schokoschaben sind der Horror.....die vermehren sich wie Unkraut, sind schweineschnell und das was du an Biomasse reinschmeißt bekommst du auch an Jungtieren wieder raus :) also aufpassen das dir keiner abhaut..... :)
 
  • Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage) Beitrag #26
bahimba

bahimba

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AW: Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage)

Hi,

habe mir mal einen Schokoschabenzuchtansatz von der Börse mitbringen lassen.
Die Tiere waren in einer Plastikbox, drumherum eine Tüte, nochmal gepackt in eine Tasche.Wurde mir so übergeben.
Ich guck in die Tasche--da krabbelten die Schokos schon im Freigang herum, hatten sich durch die kleinen Lüftungslöcher gequetscht.
Au weia, hoffentlich waren nicht schon welche im Auto.... Nie nachgefragt ^^^^

Ich habe das Ganze in die Winternacht gestellt, hatte echt Panik u wusste nicht, worin die ausbruchssicher untergebracht sind...
Am nächsten Tag die Überlebenden geborgen u untergebracht.

Meinen Spinnen mochten sie nicht mal, bis auf die G. pulchripes, die entwickelte richtig Pfeffer u ging aktiv auf die Jagd, richtig schokocrazy.
Ich habe reihum Schokoschabe angeboten, mochte keiner, immer ab zur Grammo u die war happy.
Auf einmal machte sie plopp u war fett, von heute auf morgen.^^
Die Dame hat sich inzwischen gehäutet und ist wieder rank.
Jaja, Schoko. :D

grüße
gaby
 
  • Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage) Beitrag #27
G

Gast133962

Gast

AW: Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage)

Hallo,
also ich möchte zum Thema einfrieren etwas anmerken. Ich habe in VS-Literatur gelesen das man Tieren, also VS denen nicht mehr zu helfen ist, ein langes Leiden ersparen soll und diese auch einfrieren soll. Deswegen denke ich wäre bei Heimchen die gleiche Methode wohl auch "sinnvoll". Ich halte auch Ameisen, dort wird in der Literatur dazu geraten, wenn nichts mehr geht, durch Parasitenbefall oder ähnliches, die Kolonie mit heißem Wasser zu überbrühen.
Ich denke es sollte immer der letzte Ausweg sein ein Tier zu töten, aber wenn aus der "Schabenzucht" ein "Schädlingsbefall" wird hört der Spaß auf.
Man sollte sich eben, wie vor der Anschaffung jeglicher Haustiere, lange Gedanken machen ob man in der Lage ist alle Vorraussetzungen zu erfüllen.
Wenn ich mir keine Mühe mit den Futtertieren gebe, dann gehen sie ein oder entweichen, dass ist nunmal so. Dann muss man eben doch auf den Handel zurückgreifen und Futtertiere kaufen die sich nicht so rasend schnell vermehren.



MfG
Falko
 
  • Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage) Beitrag #28
Badenser

Badenser

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AW: Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage)

Hey.
Noch nen Tipp:wenn zu viel von Deine Schaben hast,setz Dich doch einfach mal mit Zoohandlungen in Deiner nähe in verbindung,und schenke ode verkaufe denen 1 oder 2 Heimchendosen mit den übeflüssigen Schaben.;)
 
  • Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage) Beitrag #29
Schlafsofa

Schlafsofa

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AW: Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage)

Hallo,
also ich möchte zum Thema einfrieren etwas anmerken. Ich habe in VS-Literatur gelesen das man Tieren, also VS denen nicht mehr zu helfen ist, ein langes Leiden ersparen soll und diese auch einfrieren soll.
Ein schneller, leidensarmer Tod ist das nicht gerade. Am Besten die Spinne in einen Plastikbeutel und *bääääm*, den Fuß, ein schweres Buch oder ähnliches draufklatschen.


Ich denke es sollte immer der letzte Ausweg sein ein Tier zu töten, aber wenn aus der "Schabenzucht" ein "Schädlingsbefall" wird hört der Spaß auf.

Bei einer Schabenzucht sollte man auch immer drauf achten, was man da hält und vor allem WIE! B.orientalis würde ich auch nicht halten, aber B.dubia, P.nivea u.a. sind problemlos zu halten.

Grüße
 
  • Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage) Beitrag #30
B

BenM

Gast

AW: Kleines Schaben"problem" (Nachwuchs + Haltungsfrage)

mein futtertierdealer meinte letztens zu mir, grade bei schaben/heimchen/heuschrecken etc. wäre die schnellste art und weise, die los zu werden (abgesehen von drauf stiefeln..)
kochendes wasser drüber kippen..
da die biester zu einem nicht unbeträchtlichen teil aus eiweis beständen wäre dies ein tod innerhalb von bruchteilen von sekunden..
klingt für mich logisch und auch nachvollziehbar (klar, eiweis gerinnt sofort bei hitzeeinwirkung..), auf jeden "humaner" als die einfriermethode, bei der´s ja, abhängig von der größe der tiere, doch ´ne weile dauern kann..

selbst "los werden" musste ich noch keine tiere, entweder sind sie in den chelizeren meiner spinnen "verendet" oder haben aus freien stücken das zeitliche gesegnet.. :blush:

gruß, Ben
 
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