steinie76
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AW: Übers Ohr gehauen...
[/quote][QUOTE="Sven G., post: 7388316, member: 47787"]
Das kann sein, muß aber, wie du selbst schreibst,"nicht unbedingt".....
Du schreibst aber von "keiner Spinne" und nennst als Beispiel eine Spinne, die bei extrem heißen Temperaturen leben muß....ein bißchen dürftig, wenn du meinst, daß dieses verhalten wirklich keine Spinne an den Tag legt... :sleepy:
Hä,wo?...wenn man Röhrenbewohner in Haplotanks hält,halte ich es nicht für falsch, denn sie haben meistens mit 20-30 cm Bodengrund genug. C.crawshayi oder Hysterocrates spp. sind aber in meinen Augen keine normalen Röhrenbewohner, sondern Unterirdisch lebende Spinnen, was für mich halt ein unterschied ist. Manche bauen Röhren bis 20-30 cm, manche bauen halt Röhren bis 2 Meter tiefe, da sollte man schon Unterschiede machen...
Und ich habe eine Mini-crawshayi, die eine für sie supertiefe Röhre gegraben hat, weiß ich nun wegen dieser Spinne auch, wovon ich rede? Meine C.c. muß wegen der Außentemperatur nicht eine so tiefe Höhle graben, um kühlere Erdschichten zu erreichen, deshalb sage ich halt, sie machen es sowieso aus Instinkt und deshalb muß man ihr halt die möglichkeit geben, dieses tun zu können, fertig...
Gruß!
Hallo!
Nochmal langsam zum Mitschreiben: Die Spinne gräbt in der Natur so tief um in kühlere, feuchtere Erdschichten vorzustoßen. Bietet man ihr diese Bedingungen im Terrarium wird die Spinne sich zwar eingraben aber nicht unbedingt so tief, wie in freier Wildbahn. BTW es wurden in Kenia genug Bauten in "nur" 50 cm Tiefe gefunden. Es scheint standortabhängig zu sein, wie tief die Spinne tatsächlich gräbt.
Das kann sein, muß aber, wie du selbst schreibst,"nicht unbedingt".....
Glaubst du das wirklich? Brachypelma spp. aus Mexiko lauern tagsüber auf Beute bei Temperaturen von 50°C am Tag, nur weil sie längere Zeit nichts zu fressen bekommen haben?
Du schreibst aber von "keiner Spinne" und nennst als Beispiel eine Spinne, die bei extrem heißen Temperaturen leben muß....ein bißchen dürftig, wenn du meinst, daß dieses verhalten wirklich keine Spinne an den Tag legt... :sleepy:
Da du dich anscheinend mit Röhrenbewohner nicht sonderlich gut auskennst und Leute die ihre Tiere in Haplotanks halten mehr oder minder als Tierqüäler bezeichnest.....
Hä,wo?...wenn man Röhrenbewohner in Haplotanks hält,halte ich es nicht für falsch, denn sie haben meistens mit 20-30 cm Bodengrund genug. C.crawshayi oder Hysterocrates spp. sind aber in meinen Augen keine normalen Röhrenbewohner, sondern Unterirdisch lebende Spinnen, was für mich halt ein unterschied ist. Manche bauen Röhren bis 20-30 cm, manche bauen halt Röhren bis 2 Meter tiefe, da sollte man schon Unterschiede machen...
Komischerweise lassen sich in diesen Terrarien Röhrenbewohner weit besser nachzüchten als in Standardterrarien auch wenn diese mit 50 cm Erde befüllt sind. Ich habe meine C. crawshayi ebenfalls früher in einem 40 x 40 x 60 Becken gehalten und die Spinne hat ihren Bau lediglich in 20 cm Tiefe angelegt. Ich weiß also wovon ich rede.
Und ich habe eine Mini-crawshayi, die eine für sie supertiefe Röhre gegraben hat, weiß ich nun wegen dieser Spinne auch, wovon ich rede? Meine C.c. muß wegen der Außentemperatur nicht eine so tiefe Höhle graben, um kühlere Erdschichten zu erreichen, deshalb sage ich halt, sie machen es sowieso aus Instinkt und deshalb muß man ihr halt die möglichkeit geben, dieses tun zu können, fertig...
Gruß!