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TobiH
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Guten Tag,
Ich wollte nur etwas erzählen und eventuell fragen:
Gestern war ich mit meiner Verlobten in der Stuttgarter Wilhelma. Dort konnte man im Insektarium Vogelspinnen auf die Hand nehmen und streicheln. Meine Verlobte hat aber unheimliche Angst vor jeglicher Art von Spinnen. Als wir näher rangingen, fing sie sofort an zu zittern und zu weinen, sie musste sofort raus. Nach einer Viertelstunde brachten der Tierpfleger und ich sie dazu, eine Spinne am Bein zu streicheln. Sie fing wieder sehr an zu zittern und auch zu weinen, aber sie fand es anscheinend nicht so schlimm, denn nach einiger Zeit wollte sie wieder zu der Spinne. Nun wollte sie so weit gehen sie auf die Hand zu nehmen und zu streicheln. Tatsächlich tat sie das und sagte nachher: "Es war gar nicht schlimm, sie war sogar sehr süss." Vorher war sie schon vor kleinen Hausspinnen weggerannt und einmal hätte sie sich beinah das Genick bei einer waghalsigen Aktion gebrochen und sie hat im Badezimmer übernachtet, da eine Spinne in ihrem Schlafzimmer war. Das macht mir natürlich grosse Sorgen...
Nun, da das so gut geklappt hat wollten wir nun wissen, ob es sinnvoll sei, sich mit einer eigenen Vogelspinne zu therapieren. Was haltet ihr davon? Könnt ihr uns vielleicht Ratschläge geben, z.B. welche Vogelspinne am geeignetsten wäre, für Anfänger.
Vielen Dank im vorraus,
Tobi
PS: Ich bin nicht spinnenscheu.
Ich wollte nur etwas erzählen und eventuell fragen:
Gestern war ich mit meiner Verlobten in der Stuttgarter Wilhelma. Dort konnte man im Insektarium Vogelspinnen auf die Hand nehmen und streicheln. Meine Verlobte hat aber unheimliche Angst vor jeglicher Art von Spinnen. Als wir näher rangingen, fing sie sofort an zu zittern und zu weinen, sie musste sofort raus. Nach einer Viertelstunde brachten der Tierpfleger und ich sie dazu, eine Spinne am Bein zu streicheln. Sie fing wieder sehr an zu zittern und auch zu weinen, aber sie fand es anscheinend nicht so schlimm, denn nach einiger Zeit wollte sie wieder zu der Spinne. Nun wollte sie so weit gehen sie auf die Hand zu nehmen und zu streicheln. Tatsächlich tat sie das und sagte nachher: "Es war gar nicht schlimm, sie war sogar sehr süss." Vorher war sie schon vor kleinen Hausspinnen weggerannt und einmal hätte sie sich beinah das Genick bei einer waghalsigen Aktion gebrochen und sie hat im Badezimmer übernachtet, da eine Spinne in ihrem Schlafzimmer war. Das macht mir natürlich grosse Sorgen...
Nun, da das so gut geklappt hat wollten wir nun wissen, ob es sinnvoll sei, sich mit einer eigenen Vogelspinne zu therapieren. Was haltet ihr davon? Könnt ihr uns vielleicht Ratschläge geben, z.B. welche Vogelspinne am geeignetsten wäre, für Anfänger.
Vielen Dank im vorraus,
Tobi
PS: Ich bin nicht spinnenscheu.