N´Abend zusammen!
Meine erste Umsetzung war die eines B. smithi Fuzzels. Die Heimchendose habe ich, weil ich gar zu vorsichtig rangehen wollte, erst einmal gar nicht aufbekommen, dann stückchenweise. Als dann der Deckel lose drauflag, dachte ich mir, Terri auf, Dose rein, Deckel runter, Terri zu, Tierchen allein raus- und in die Höhle krabbeln lassen, Terri auf, Dose raus. Genau so verlief es auch.
Zweites Spinnchen, ein Avi-Fuzzel, verlief noch schöner: Terri auf, HD auf und das Tierchen ist gaaaanz langsam noch während ich die HD in der Hand hatte ins Terri auf seinen Baumstamm gewandert.
Nun hatte ich keine zittrigen Finger mehr beim dritten Tier, waren doch alle lieb bisher. Nhandu colloratovillosum, die hat mich eines besseren belehrt: Terri auf, HD auf Tier wie wild reingerannt, umgedreht mir entgegen gerannt, schon halb draußen. Ich das Tier angepustet, Tier bleibt stehen, geht zurück, rennt wieder auf mich zu, ich nochmal angepustet und Tür zu! Ich glaube ich habe in der Zeit sogar die Luft angehalten... SCHOCK! Ich hatte solche Panik, dass ich vor lauter Panik die Falltür loslasse, während sie ein Bein oder mehrere dazwischen hat...Schnauf... Das war ein Akt! Sie ist manchmal immer noch so wild, wenn das Terri aufgeht... Naja, mindestens eine Zicke muss man haben, so verliert man niemals den Respekt!
Lg,
Jasmin