Muffin7
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Hallo ihr,
Vor der Anschaffung von Rosie vor 6 Jahren hatte ich Angst vor Spinnen.
Danach kam sie. Habe mich um sie gekümmert, aber sonst noch keinen Aufwand gehabt.
-Sie war einfach da.
Jetzt habe ich zusätzlich noch Friedel, Thekla und meine ganzen Slings dazugekauft.
Und nun geht es tagtäglich so:
Biancas erster Gang ist morgens früh zu den Spinnen im extra-Tierzimmer (genannt Krabbelstube) und redet mit ihnen.....und schaut, ob alles in Ordnung ist. Heizung wird für die erforderliche Tempi aufgedreht (jetzt im Winter)
Dann fährt sie zur Arbeit.
Nach der Arbeit am Abend.... erster Gang zu den Spinnen (Füttern, Sprühen....etc.)
Letzte Runde vorm Zubett-Gehen -> Spinnenrunde zum Gute-Nacht-Sagen
---
Heute blieb ich zuhause, um von dort aus zu arbeiten. Friedel, mein Parahybana-Männchen, hat sein großes Terrarium als einziger einen besonderen Platz im Wohnzimmer. Ihn kann ich die ganze Zeit sehen.
Was mache ich? Ich erzähle ihm meine Sorgen und teile mit ihm schöne Erfahrungen.
Als ob er es verstehen kann. Hallo? Er ist "nur" eine Spinne!
Mein Mann schwankt zwischendurch zwischen Eifersucht und "Spinnenflüsterer". Er hat es als Angsthase geschafft, Friedel über seine Hand laufen zu lassen, um ihn in sein neues großes Domizil zu befördern.
Bin ich verrückt? Macht ihr sowas auch, Sorgen mit euren Schützlingen teilen? Ist euer erster Gang auch zu den Tieren? Ist sowas ansteckend? Immerhin scheint mein Mann seitdem etwas besänftigter über mein Hobby zu sein....
Wie sind eure Erfahrungen?
LG, Muffin
Vor der Anschaffung von Rosie vor 6 Jahren hatte ich Angst vor Spinnen.
Danach kam sie. Habe mich um sie gekümmert, aber sonst noch keinen Aufwand gehabt.
-Sie war einfach da.
Jetzt habe ich zusätzlich noch Friedel, Thekla und meine ganzen Slings dazugekauft.
Und nun geht es tagtäglich so:
Biancas erster Gang ist morgens früh zu den Spinnen im extra-Tierzimmer (genannt Krabbelstube) und redet mit ihnen.....und schaut, ob alles in Ordnung ist. Heizung wird für die erforderliche Tempi aufgedreht (jetzt im Winter)
Dann fährt sie zur Arbeit.
Nach der Arbeit am Abend.... erster Gang zu den Spinnen (Füttern, Sprühen....etc.)
Letzte Runde vorm Zubett-Gehen -> Spinnenrunde zum Gute-Nacht-Sagen
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Heute blieb ich zuhause, um von dort aus zu arbeiten. Friedel, mein Parahybana-Männchen, hat sein großes Terrarium als einziger einen besonderen Platz im Wohnzimmer. Ihn kann ich die ganze Zeit sehen.
Was mache ich? Ich erzähle ihm meine Sorgen und teile mit ihm schöne Erfahrungen.
Als ob er es verstehen kann. Hallo? Er ist "nur" eine Spinne!
Mein Mann schwankt zwischendurch zwischen Eifersucht und "Spinnenflüsterer". Er hat es als Angsthase geschafft, Friedel über seine Hand laufen zu lassen, um ihn in sein neues großes Domizil zu befördern.
Bin ich verrückt? Macht ihr sowas auch, Sorgen mit euren Schützlingen teilen? Ist euer erster Gang auch zu den Tieren? Ist sowas ansteckend? Immerhin scheint mein Mann seitdem etwas besänftigter über mein Hobby zu sein....
Wie sind eure Erfahrungen?
LG, Muffin
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