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josepe45
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Hallo zusammen,
ich bin Anfänger was die Haltung von Vogelspinnen betrifft.
Ich habe am 12.07. ein Jungtier von G. rosea erworben (ca. so groß wie eine große Kreuzspinne).
Als Bodengrund verwende ich speziellen Vogelspinnengrund aus dem Fachhandel.
Als Unterschlupf dient eine Wurzel, unter der ich den Boden etwas ausgehöhlt habe.
Temperatur schwankt je nach Außentemperatur zwischen 23 und 27 Grad. Luftfeuchtigkeit zwischen 70 und 90%
In der ersten Zeit war die Spinne sehr aktiv und hielt sich bevorzugt oben an der Scheibe auf, womit ich bei einer bodenbewohnenden Art nicht gerechnet hatte.
Die Höhle war eher uninteressant.
Vermutlich wie jeder Anfänger hab ich großzügig gefüttert und die Grillen wurden auch gerne angenommen.
Seit ca. 1,5 Wochen wurde kein Futter mehr angenommen.
Seit dem gleichen Zeitraum beobachtete ich gelegentlich so was ähnliches wie Gymnastik bei der Spinne (Bewegungen der Beine).
Sie suchte nun auch öfter Deckung unter der Wurzel und außerdem bilde ich mir ein, dass der Hinterkörper dunkler geworden ist.
Letzten Freitag stelle ich fest, dass die Spinne nirgends zu sehen ist, und der Haupteingang der Höhle "verschüttet" ist.
Seit einer Woche hat sich daran nichts geändert.
Meine Vermutung ist, dass eine Häutung bevorsteht und sie deshalb Schutz in der Höhle sucht und zu gegebener Zeit wieder rauskommt.
ABER: Da ich wie gesagt über keine Erfahrung verfüge, werd ich langsam nervös, dass meine Analyse der Situation falsch sein könnte. Hab Angst, dass sie tatsächlich verschüttet sein könnte oder sich unwohl fühlt. Vielleicht hat die Häutung nicht geklappt bzw. es ist zu eng unter der Wurzel?
Lange Rede kurzer Sinn: Bin versucht nachzusehen. Wie lange sollte ich noch warten?
Danke und beste Grüße,
josepe45
ich bin Anfänger was die Haltung von Vogelspinnen betrifft.
Ich habe am 12.07. ein Jungtier von G. rosea erworben (ca. so groß wie eine große Kreuzspinne).
Als Bodengrund verwende ich speziellen Vogelspinnengrund aus dem Fachhandel.
Als Unterschlupf dient eine Wurzel, unter der ich den Boden etwas ausgehöhlt habe.
Temperatur schwankt je nach Außentemperatur zwischen 23 und 27 Grad. Luftfeuchtigkeit zwischen 70 und 90%
In der ersten Zeit war die Spinne sehr aktiv und hielt sich bevorzugt oben an der Scheibe auf, womit ich bei einer bodenbewohnenden Art nicht gerechnet hatte.
Die Höhle war eher uninteressant.
Vermutlich wie jeder Anfänger hab ich großzügig gefüttert und die Grillen wurden auch gerne angenommen.
Seit ca. 1,5 Wochen wurde kein Futter mehr angenommen.
Seit dem gleichen Zeitraum beobachtete ich gelegentlich so was ähnliches wie Gymnastik bei der Spinne (Bewegungen der Beine).
Sie suchte nun auch öfter Deckung unter der Wurzel und außerdem bilde ich mir ein, dass der Hinterkörper dunkler geworden ist.
Letzten Freitag stelle ich fest, dass die Spinne nirgends zu sehen ist, und der Haupteingang der Höhle "verschüttet" ist.
Seit einer Woche hat sich daran nichts geändert.
Meine Vermutung ist, dass eine Häutung bevorsteht und sie deshalb Schutz in der Höhle sucht und zu gegebener Zeit wieder rauskommt.
ABER: Da ich wie gesagt über keine Erfahrung verfüge, werd ich langsam nervös, dass meine Analyse der Situation falsch sein könnte. Hab Angst, dass sie tatsächlich verschüttet sein könnte oder sich unwohl fühlt. Vielleicht hat die Häutung nicht geklappt bzw. es ist zu eng unter der Wurzel?
Lange Rede kurzer Sinn: Bin versucht nachzusehen. Wie lange sollte ich noch warten?
Danke und beste Grüße,
josepe45