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weuze
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Tach Com
Ich hab da mal so eine ganz spezifische Frage, auf die ich keine wirklich spezifische Antwort gefunden habe, weder auf Google, noch in Foren.
Und zwar wie schon im Titel: Welche Temperaturen sind für eine Porteri zumutbar?
Die Frage hat sich erst jetzt aufgeworfen, nachdem es hier im Süden Deutschlands dann doch schon ziehmlich angezogen hat in den letzten drei Wochen. Ich bewohnen hier einen Kellerraum, in dem ich auch das Terrarium stehen habe (einen anderen Standort habe ich nicht zur Verfügung). Im Sommer ist das mit den Temperaturen hier kein Problem, die lagen tagsüber meistens so bei 24-26° und nachts mal bei 18-20°. Jetzt allerdings ist es so, dass ich tagsüber heizen muss, um die Temperaturen annähernd an 24° zu bekommen, sonst liegen sie im Schnitt bei 19-21°. Nachts geht das Thermometer massiv runter auf 15° im Schnitt.
Ich muss dazusagen, dass ich tagsüber eine kleine Wärmelampe über dem Terra hab, die von oben ein bisschen Wärme gibt. Und seit 4 Wochen ca. hab ich unter das Terra eine Heizmatte gelegt, sonst würde es noch weiter runterkühlen, auf bis 13°. Vor zwei Wochen ca. hatte es hier den ersten Frost, da wurds mir dann wirklich mulmig und ich hab nen großzügigen Styroporkasten gebaut, den ich jetzt nachts über das Terra stülpe, um ein bisschen zu isolieren (zwischen Styropor und Glas sind überall gute 6cm Luft, der Kasten schließt zwecks Luftzirkulation nicht komplett ab).
Aber auf der anderen Seite denke ich mir, dass das wohl irgendwie nicht die optimale Lösung sein kann. Die Erde hat dank Heizmatte eine relativ warme Temperatur, aber die Luft im Terrarium wird trotzdem ziehmlich kalt nachts.
Also nochmal zum Schluss, soll ich die Heizmatte wegnehmen, macht das der Porteri was, wenns mal wirklich so runterkühlt oder soll ich weiterhin so heizen wie seit einigen Wochen?
Kleiner Zusatz: Ich plane in näherer Zukunft (die nächsten zwei Wochen) eine B. vagans zu kaufen, wie sollte ich deren Terra behandeln bei solchen Temperaturen?
Ich hab da mal so eine ganz spezifische Frage, auf die ich keine wirklich spezifische Antwort gefunden habe, weder auf Google, noch in Foren.
Und zwar wie schon im Titel: Welche Temperaturen sind für eine Porteri zumutbar?
Die Frage hat sich erst jetzt aufgeworfen, nachdem es hier im Süden Deutschlands dann doch schon ziehmlich angezogen hat in den letzten drei Wochen. Ich bewohnen hier einen Kellerraum, in dem ich auch das Terrarium stehen habe (einen anderen Standort habe ich nicht zur Verfügung). Im Sommer ist das mit den Temperaturen hier kein Problem, die lagen tagsüber meistens so bei 24-26° und nachts mal bei 18-20°. Jetzt allerdings ist es so, dass ich tagsüber heizen muss, um die Temperaturen annähernd an 24° zu bekommen, sonst liegen sie im Schnitt bei 19-21°. Nachts geht das Thermometer massiv runter auf 15° im Schnitt.
Ich muss dazusagen, dass ich tagsüber eine kleine Wärmelampe über dem Terra hab, die von oben ein bisschen Wärme gibt. Und seit 4 Wochen ca. hab ich unter das Terra eine Heizmatte gelegt, sonst würde es noch weiter runterkühlen, auf bis 13°. Vor zwei Wochen ca. hatte es hier den ersten Frost, da wurds mir dann wirklich mulmig und ich hab nen großzügigen Styroporkasten gebaut, den ich jetzt nachts über das Terra stülpe, um ein bisschen zu isolieren (zwischen Styropor und Glas sind überall gute 6cm Luft, der Kasten schließt zwecks Luftzirkulation nicht komplett ab).
Aber auf der anderen Seite denke ich mir, dass das wohl irgendwie nicht die optimale Lösung sein kann. Die Erde hat dank Heizmatte eine relativ warme Temperatur, aber die Luft im Terrarium wird trotzdem ziehmlich kalt nachts.
Also nochmal zum Schluss, soll ich die Heizmatte wegnehmen, macht das der Porteri was, wenns mal wirklich so runterkühlt oder soll ich weiterhin so heizen wie seit einigen Wochen?
Kleiner Zusatz: Ich plane in näherer Zukunft (die nächsten zwei Wochen) eine B. vagans zu kaufen, wie sollte ich deren Terra behandeln bei solchen Temperaturen?