Kumonosu
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Hallo in die Runde.
Ich wollte mal das neue Terrarium meiner G. porteri zeigen. Es handelt sich um ein ordinäres 40 x 40 x 30 cm Falltürterrarium mit Doppelbelüftung.
Einrichtung:
Korkrückwand 5mm.
Grabfähiges Anzuchterde - Lehmsand-Gemisch vorne bis Lüftungsgitter (9 cm) hinten auf 19 cm ansteigend. Korkröhrenhöhle als erweiterbarer Unterschlupf.
Vorne rechts "Wasserstelle" in reine, lockere Anzuchterde eingelassen, mit Moos und Efeututen; oben auf dem Plateau Sonnenplatz, davon linke Hälfte ca. anderthalb cm Terrariensand hell mit Kunststeinplatte.
Mitbewohner sind tropische Springschwänze, weiße Asseln und eine argentinische Waldschabe namens Henry.
Ich hatte früher schonmal eine G. porteri, allerdings auf Maulwurfserde. Nachdem ich jetzt nochmal viel gelesen und mit einer Freundin gesprochen habe, die aus Peru kommt und die Tiere in ihrem natürlichen Habitat gesehen hat, habe ich mich für die Sandecke entschieden.
Daß es einige skeptische Stimmen und sonst eher Schulterzucken gibt wenn es um Sand im Vogelspinnenterrarium geht ist mir bewußt. Für mich auch Neuland.
Fakt ist: Obwohl die Hälfte des Sonnenplatzes aus Erde besteht sitzt Rosinante konsequent zum Sonnen auf dem Sand.
Ich hoffe, die Fotos sind nicht gar zu dunkel. Mehr gibt das Tablet bei den Lichtverhältnissen nicht her.
Ich wollte mal das neue Terrarium meiner G. porteri zeigen. Es handelt sich um ein ordinäres 40 x 40 x 30 cm Falltürterrarium mit Doppelbelüftung.
Einrichtung:
Korkrückwand 5mm.
Grabfähiges Anzuchterde - Lehmsand-Gemisch vorne bis Lüftungsgitter (9 cm) hinten auf 19 cm ansteigend. Korkröhrenhöhle als erweiterbarer Unterschlupf.
Vorne rechts "Wasserstelle" in reine, lockere Anzuchterde eingelassen, mit Moos und Efeututen; oben auf dem Plateau Sonnenplatz, davon linke Hälfte ca. anderthalb cm Terrariensand hell mit Kunststeinplatte.
Mitbewohner sind tropische Springschwänze, weiße Asseln und eine argentinische Waldschabe namens Henry.
Ich hatte früher schonmal eine G. porteri, allerdings auf Maulwurfserde. Nachdem ich jetzt nochmal viel gelesen und mit einer Freundin gesprochen habe, die aus Peru kommt und die Tiere in ihrem natürlichen Habitat gesehen hat, habe ich mich für die Sandecke entschieden.
Daß es einige skeptische Stimmen und sonst eher Schulterzucken gibt wenn es um Sand im Vogelspinnenterrarium geht ist mir bewußt. Für mich auch Neuland.
Fakt ist: Obwohl die Hälfte des Sonnenplatzes aus Erde besteht sitzt Rosinante konsequent zum Sonnen auf dem Sand.
Ich hoffe, die Fotos sind nicht gar zu dunkel. Mehr gibt das Tablet bei den Lichtverhältnissen nicht her.