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"Arachnophobia" hält Wohngebiet auf Trab
Eine Szene wie in einem Horrofilm: Ein faustgroßes Etwas fällt von der Decke, dann spürt Dennis Urland (20) einen Schmerz im Rücken. Er schüttelt sich und traut seinen Augen kaum: Eine Vogelspinne fällt zu Boden und ergreift die Flucht. Jetzt sind die Bewohner von Düren-Lendersdorf in Alarmbereitschaft. Fieberhaft wird nach der Spinne gesucht. Zuletzt wurde sie angeblich im Keller gesehen.
Doch bei der Suche nach dem Krabbeltier sind die Hausbewohner auf sich selbst gestellt. Das Ordnungsamt sieht keinen Handlungsbedarf. Wenn es Schädlinge in einem Haus gibt, ist es Sache des Hausbesitzers, diese zu bekämpfen - so ein kurzes Statement des Ordnungsamtes in Düren.
Wahrheit oder Horrormärchen?
Ähnlich sieht es auch die zuständige Polizeibehörde. Zwar hat das vermeintliche Spinnenopfer Dennis Urland drei Tage lang im Krankenhaus gelegen. Doch obgleich die Ärzte eine starke allergische Reaktion feststellten, sei nicht sichergestellt, dass diese wirklich von einem Spinnenbiss verursacht worden sei, so ein Sprecher der Kreispolizeibehörde in Düren im Gespräch mit wdr.de. Bislang gebe es keinen sicheren Beweis dafür, dass in Düren tatsächlich eine Vogelspinne entlaufen sei. Der Grund: Niemand hat ein solches Haustierchen als vermisst gemeldet.
Es habe sich auf jeden Fall um eine Vogelspinne gehandelt, beteuert derweil Dennis Urland. Ein Freund, der am Tag des Spinnenangriffs bei ihm zu Besuch gewesen sei, könne das bezeugen. Jetzt sucht Dennis Urland mit einem Spinnenexperten den Keller des Wohnhauses ab, um die entlaufene Vogelspinne zu fangen.
(gefunden auf www.wdr.de)
Eine Szene wie in einem Horrofilm: Ein faustgroßes Etwas fällt von der Decke, dann spürt Dennis Urland (20) einen Schmerz im Rücken. Er schüttelt sich und traut seinen Augen kaum: Eine Vogelspinne fällt zu Boden und ergreift die Flucht. Jetzt sind die Bewohner von Düren-Lendersdorf in Alarmbereitschaft. Fieberhaft wird nach der Spinne gesucht. Zuletzt wurde sie angeblich im Keller gesehen.
Doch bei der Suche nach dem Krabbeltier sind die Hausbewohner auf sich selbst gestellt. Das Ordnungsamt sieht keinen Handlungsbedarf. Wenn es Schädlinge in einem Haus gibt, ist es Sache des Hausbesitzers, diese zu bekämpfen - so ein kurzes Statement des Ordnungsamtes in Düren.
Wahrheit oder Horrormärchen?
Ähnlich sieht es auch die zuständige Polizeibehörde. Zwar hat das vermeintliche Spinnenopfer Dennis Urland drei Tage lang im Krankenhaus gelegen. Doch obgleich die Ärzte eine starke allergische Reaktion feststellten, sei nicht sichergestellt, dass diese wirklich von einem Spinnenbiss verursacht worden sei, so ein Sprecher der Kreispolizeibehörde in Düren im Gespräch mit wdr.de. Bislang gebe es keinen sicheren Beweis dafür, dass in Düren tatsächlich eine Vogelspinne entlaufen sei. Der Grund: Niemand hat ein solches Haustierchen als vermisst gemeldet.
Es habe sich auf jeden Fall um eine Vogelspinne gehandelt, beteuert derweil Dennis Urland. Ein Freund, der am Tag des Spinnenangriffs bei ihm zu Besuch gewesen sei, könne das bezeugen. Jetzt sucht Dennis Urland mit einem Spinnenexperten den Keller des Wohnhauses ab, um die entlaufene Vogelspinne zu fangen.
(gefunden auf www.wdr.de)