S
Sabbirah
Gast
hallo ihr lieben,
mein persönlicher horror spiegelt sich gerade in nadine bericht über ihre kranke gr. porteri wieder. zur pflege seiner tiere kann man sich ja - insbesondere für die aggressiveren arten - allerlei hilfsmittel zulegen, um die hände weit von ihnen weg zulassen. selbst meine freche geni habe ich so im griff und sie hat ein gepflegtes terri.
jedoch habe ich hier schon oft gelesen, dass hier einige, wie ich auch, ihre tiere nie anfassen und davor angst haben (ich auch :blush. wie geht ihr vor, wenn eure tiere nun doch mal eine behandlung benötigen wie sie von nadine vorgestellt wurde? werden die tiere dann aphatischer und sind leichter zu handlen? allerdings würde ich mich darauf jedoch auch nicht verlassen.....:worried: jemanden in der nähe, der sich auf vogelspinnen versteht, habe ich auch nicht, der tierarzt unseres hundes fühlt sich ebenafslls nicht zuständig (hab ihn schon gefragt).
also, wie stellen die "angsthasen" unter den vs-haltern sicher, dass ihr tier im krankheitsfall trotzdem die ihm zustehende therapie erhält?
ich persönlich bin von nadines (mana-b) vorgehensweise sehr beeindruckt und würde mir im ernstfall wünschen, meinem tier ähnlich gut helfen zu können, wäre es in einer notsituation.
danke und liebe grüße, sabbirah
mein persönlicher horror spiegelt sich gerade in nadine bericht über ihre kranke gr. porteri wieder. zur pflege seiner tiere kann man sich ja - insbesondere für die aggressiveren arten - allerlei hilfsmittel zulegen, um die hände weit von ihnen weg zulassen. selbst meine freche geni habe ich so im griff und sie hat ein gepflegtes terri.
jedoch habe ich hier schon oft gelesen, dass hier einige, wie ich auch, ihre tiere nie anfassen und davor angst haben (ich auch :blush. wie geht ihr vor, wenn eure tiere nun doch mal eine behandlung benötigen wie sie von nadine vorgestellt wurde? werden die tiere dann aphatischer und sind leichter zu handlen? allerdings würde ich mich darauf jedoch auch nicht verlassen.....:worried: jemanden in der nähe, der sich auf vogelspinnen versteht, habe ich auch nicht, der tierarzt unseres hundes fühlt sich ebenafslls nicht zuständig (hab ihn schon gefragt).
also, wie stellen die "angsthasen" unter den vs-haltern sicher, dass ihr tier im krankheitsfall trotzdem die ihm zustehende therapie erhält?
ich persönlich bin von nadines (mana-b) vorgehensweise sehr beeindruckt und würde mir im ernstfall wünschen, meinem tier ähnlich gut helfen zu können, wäre es in einer notsituation.
danke und liebe grüße, sabbirah