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Meatsaw
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hallo alle miteinander!
ich bin vor knapp 3 monaten auf diese seite gestoßen und habe sie (neben einigen anderen) genutzt um mich soweit es geht über vogelspinnen zu informieren. theoretisches konnte ich mir auch ganz gut eintrichtern, nur nützt mir die ganze theorie in der jetzigen praxis nix habe ich das gefühl. also zur sache:
ich habe mir am dienstag (25.09.) eine grammostola rosea mit einer kl von 4,5 - 5 cm gekauft. auf nachfrage meinte die verkäuferin das tier hätte die letzte zeit sehr gut futter angenommen. zusätzlich hat sie mir eine heuschrecke mitgegeben um zu testen ob die spinne wegen dem umzug das futter verweigert, was öfters mal vorkommen könne. zu hause habe ich sie dann in ein terrarium mit folgenden bedingungen gepackt:
60x30x30 cm (breite x tiefe x höhe)
15 watt birne die von 09:00 - 19:00 uhr leuchtet und das terri auf 23 - 25 grad aufwärmt
humusziegel mit 3 liter wasser aufgeweicht und mit jungle earth substrat vermischt
mit 3 stecklingen bepflanzt (farn, gummi- und geldbaum, jeweils im plastikpott gelassen und eingebuddelt, erde mit kieselsteinen bedeckt)
wassernapf und unterschlupf natürlich
vielleicht sei noch erwähnt das es sich um ein aquarium handelt, also keine lüftungsleiste vorn und oben sondern nur oben mit einem lochblech bedeckt. zur luftfeuchtigkeit kann ich mangels messgerät leider nichts genaues sagen, jedoch ist der bodengrund einen tag nach dem einweichen ins terri gekommen.
in den kasten habe ich also die spinne samt geöffneter heimchenbox gesetzt und es ihr überlassen umzuziehen. das tat sie dann innerhalb von ca. 2 stunden auch. als ich ihr die heuschrecke angeboten habe hat sie diese erst ignoriert, als sie ihr zu nahe kam bedroht aber ansonsten in frieden gelassen. um punkt halb neun abends stand meine freundin dann vorm terri und fing an randale zu machen. die spinne hatte sich einen kleinen teppich gesponnen und auf den rücken gelegt. nachdem ich mir die feinen risse am abdomen in erinnerung gerufen hatte (sind mir im zoogeschäft dummer weise nicht aufgefallen) war mir schon klar dass es sich nur um eine häutung handeln konnte. gestern, fast genau 18 stunden später war es dann vollbracht und sie fing an die beinfunktionen wiederherzustellen.
was mich jetzt aber beunruhigt ist, dass sie seitdem wie ein schluck wasser in der kurve hängt wenn sie sich nicht bewegt. jetzt gerade hat sie sich umgedreht und die linken beine weit vom körper gestreckt, die rechten angewinkelt. also sieht schon recht merkwürdig aus, hab das so noch nirgends auf fotos gesehen bzw von einem freund (vs-halter) gehört.
würde mich freuen wenn mir jemand tipps geben könnte, mir liegt das tierchen sehr am herzen, hab mir sehr drauf gefreut. zu den bedingungen habe ich alles beschrieben was mir soweit bekannt bzw eingefallen ist.
ich bin vor knapp 3 monaten auf diese seite gestoßen und habe sie (neben einigen anderen) genutzt um mich soweit es geht über vogelspinnen zu informieren. theoretisches konnte ich mir auch ganz gut eintrichtern, nur nützt mir die ganze theorie in der jetzigen praxis nix habe ich das gefühl. also zur sache:
ich habe mir am dienstag (25.09.) eine grammostola rosea mit einer kl von 4,5 - 5 cm gekauft. auf nachfrage meinte die verkäuferin das tier hätte die letzte zeit sehr gut futter angenommen. zusätzlich hat sie mir eine heuschrecke mitgegeben um zu testen ob die spinne wegen dem umzug das futter verweigert, was öfters mal vorkommen könne. zu hause habe ich sie dann in ein terrarium mit folgenden bedingungen gepackt:
60x30x30 cm (breite x tiefe x höhe)
15 watt birne die von 09:00 - 19:00 uhr leuchtet und das terri auf 23 - 25 grad aufwärmt
humusziegel mit 3 liter wasser aufgeweicht und mit jungle earth substrat vermischt
mit 3 stecklingen bepflanzt (farn, gummi- und geldbaum, jeweils im plastikpott gelassen und eingebuddelt, erde mit kieselsteinen bedeckt)
wassernapf und unterschlupf natürlich
vielleicht sei noch erwähnt das es sich um ein aquarium handelt, also keine lüftungsleiste vorn und oben sondern nur oben mit einem lochblech bedeckt. zur luftfeuchtigkeit kann ich mangels messgerät leider nichts genaues sagen, jedoch ist der bodengrund einen tag nach dem einweichen ins terri gekommen.
in den kasten habe ich also die spinne samt geöffneter heimchenbox gesetzt und es ihr überlassen umzuziehen. das tat sie dann innerhalb von ca. 2 stunden auch. als ich ihr die heuschrecke angeboten habe hat sie diese erst ignoriert, als sie ihr zu nahe kam bedroht aber ansonsten in frieden gelassen. um punkt halb neun abends stand meine freundin dann vorm terri und fing an randale zu machen. die spinne hatte sich einen kleinen teppich gesponnen und auf den rücken gelegt. nachdem ich mir die feinen risse am abdomen in erinnerung gerufen hatte (sind mir im zoogeschäft dummer weise nicht aufgefallen) war mir schon klar dass es sich nur um eine häutung handeln konnte. gestern, fast genau 18 stunden später war es dann vollbracht und sie fing an die beinfunktionen wiederherzustellen.
was mich jetzt aber beunruhigt ist, dass sie seitdem wie ein schluck wasser in der kurve hängt wenn sie sich nicht bewegt. jetzt gerade hat sie sich umgedreht und die linken beine weit vom körper gestreckt, die rechten angewinkelt. also sieht schon recht merkwürdig aus, hab das so noch nirgends auf fotos gesehen bzw von einem freund (vs-halter) gehört.
würde mich freuen wenn mir jemand tipps geben könnte, mir liegt das tierchen sehr am herzen, hab mir sehr drauf gefreut. zu den bedingungen habe ich alles beschrieben was mir soweit bekannt bzw eingefallen ist.