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Scotchtrinker
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Hallo,
innerhalb eines halben Jahres ist mein gesamter Bestand an Poecilotheria eingegangen. Ich besaß neben einem fast ausgewachsenen P. regalis Weibchen (KL ca. 5 cm) noch drei P. ornata "Zwerge" von jew. ca 1,5 - 2 cm KL. Letztere fielen innerhalb kurzer Zeit allesamt tot vom Ast bzw. vom Baum und meine regalis entfernte ich in der letzten Woche verschimmelt aus ihrem Terrarium.
Bei den Zwergen dachte ich, dass es die normalen Ausfallraten bei Jungspinnen seien, aber als dann die dritte innerhalb kurzer Zeit verstarb und dann auch noch meine regalis einging, welche seit fast zwei Jahren quicklebendig in meiner Obhut war, wurde mir doch etwas mulmig.
Zuerst dachte ich, dass es an schlechtem Futter gelegen haben könnte, aber die Blabtica dubia, welche die regalis erhielt, wurden auch an meine großen (sub)adulten Tiere verfüttert (B. boehmei, P. cambridgei, C. cyaneopubescens) und die Heimchen, welche den ornatas zur Fütterung gereicht wurden, wurden auch gern und gierig vom Rest angenommen, ohne dass eine Beeinträchtigung der Spinnen zu erkennen war.
Kann es an den Haltungsbedingungen gelegen haben? Alle Poecilotheria wurden bei 20 - 28°C (jahreszeitliche Schwankungen) und bei 60 - 70% LF gehalten; die regalis in einem 50x30x60er (lxbxh) Terrarium mit Front- und Deckengaze und die ornatas in 8x3x25er (lxbxh) Frühstücksflockendosen mit zusätzlichen Lüftungsöffnungen gehalten. Als Bodengrund gabs stinknormale Erde, bei der regalis war noch ne Efeutute als Bewuchs und Seramis als Feuchtgranulat eingebracht worden...
Meine Frau und ich wollten das ausgeräumte und gereinigte regalis - Terrarium eigentlich mit ner handvoll regalis Jungspinnen zur Gemeinschaftshaltung weiterverwenden, aber uns geht doch etwas die Muffe, dass uns wieder alle wegsterben, daher meine Frage: Haben wir falsche Haltungsbedingungen gewählt?
Gruß,
ein ratloser Arne
innerhalb eines halben Jahres ist mein gesamter Bestand an Poecilotheria eingegangen. Ich besaß neben einem fast ausgewachsenen P. regalis Weibchen (KL ca. 5 cm) noch drei P. ornata "Zwerge" von jew. ca 1,5 - 2 cm KL. Letztere fielen innerhalb kurzer Zeit allesamt tot vom Ast bzw. vom Baum und meine regalis entfernte ich in der letzten Woche verschimmelt aus ihrem Terrarium.
Bei den Zwergen dachte ich, dass es die normalen Ausfallraten bei Jungspinnen seien, aber als dann die dritte innerhalb kurzer Zeit verstarb und dann auch noch meine regalis einging, welche seit fast zwei Jahren quicklebendig in meiner Obhut war, wurde mir doch etwas mulmig.
Zuerst dachte ich, dass es an schlechtem Futter gelegen haben könnte, aber die Blabtica dubia, welche die regalis erhielt, wurden auch an meine großen (sub)adulten Tiere verfüttert (B. boehmei, P. cambridgei, C. cyaneopubescens) und die Heimchen, welche den ornatas zur Fütterung gereicht wurden, wurden auch gern und gierig vom Rest angenommen, ohne dass eine Beeinträchtigung der Spinnen zu erkennen war.
Kann es an den Haltungsbedingungen gelegen haben? Alle Poecilotheria wurden bei 20 - 28°C (jahreszeitliche Schwankungen) und bei 60 - 70% LF gehalten; die regalis in einem 50x30x60er (lxbxh) Terrarium mit Front- und Deckengaze und die ornatas in 8x3x25er (lxbxh) Frühstücksflockendosen mit zusätzlichen Lüftungsöffnungen gehalten. Als Bodengrund gabs stinknormale Erde, bei der regalis war noch ne Efeutute als Bewuchs und Seramis als Feuchtgranulat eingebracht worden...
Meine Frau und ich wollten das ausgeräumte und gereinigte regalis - Terrarium eigentlich mit ner handvoll regalis Jungspinnen zur Gemeinschaftshaltung weiterverwenden, aber uns geht doch etwas die Muffe, dass uns wieder alle wegsterben, daher meine Frage: Haben wir falsche Haltungsbedingungen gewählt?
Gruß,
ein ratloser Arne
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