Flecki68
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AW: Heizamtten am Terrarium?
also gegen Hygro- oder Thermometer kann man wirklich nichts einwänden! Die gehören in ein kontrolliertes System, gerade wenn man Arten pflegt, die nicht mit den Standardbedingungen auskommen. Ob das in dieser Frage jetzt der Fall ist sei mal dahingestellt, trotzdem kann man das nicht pauschal für Blödsinn erklären.
Heizmatten machen nur Sinn, wenn man zum Beispiel nachts Temperaturen erreichen muss, die ohne sie nicht möglich sind. Es kommt also immer darauf an, wie die Raumtemperaturen sind, in dem die Terrarien stehen.
Claire stellt allerdings wieder eine pauschale Frage, ohne genügend Informationen zu liefern.
Ob man eine Heizmatte braucht, kommt also auf die VS-Art, ihre nat. Lebensbedinungen und die Umgebungstemperaturen am Standort des Terrariums an. Das setzt die genaue Kenntnis dieser Faktoren voraus, also sind Thermo- und Hygrometer Pflicht, sowie ausreichende Kenntnisse über die Art und ihre natürlichen Habitate, bzw. deren Klimafaktoren.
Eine pauschale Antwort kann ich Dir (Claire) hier nicht geben, weil es diese Antwort einfach nicht gibt. Befasse Dich mit den Tieren und ihren natürlichen Lebensräumen (Habitaten), den klimatischen Bedingungen, kenne die Bedingungen des Zimmers, in dem die Terrarien stehen, verzichte also keinesfalls auf Thermo- und Hygrometer. Mach' Dir Notizen, schreibe dir über ein Jahr lang einmal am Tag min und max Werte für Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf (Excel oder OpenOfficeCalc oder ein Papier) (später kannst Du Mittelwertbildung über einen Monat machen).
Klima und Bodengrund sind am Wichtigsten, Futter kann man auch mal 2 Wochen vergessen...
Sorry....selten so einen Schwachsinn gelesen.