Ferdinand1
- Beiträge
- 4.409
- Punkte Reaktionen
- 31
ich seh's ähnlich - auf der einen Seite will der Zoohändler ja auch was verkaufen und wer würde schon eine Spinne kaufen die er nicht vorher angesehen hat.
Die dann jedes mal aus einer 2m tiefen Erdröhre rauszufischen ist halt auch ein Aufwand den man sich so eben mal halt auch ned wirklich antut und da versteh' ich die Händler auch.
andere, sehr kontroverselle These: ich hab' mich letztens mit ein paar Leuten unterhalten und da ist das Thema von wg. Haltung von C. crawshayi angesprochen worden.
An und für sich ist es ja so, dass die Art in ihrem natürlichen Habitat deshalb so tiefe Röhren gräbt weil es dort so heiss ist dass sie sich in kühlere Erdschichten zurückziehen muss. Wenn nun die Bedingungen im Terrarium jenen der 2m tiefen Röhre des natürl. Habitats entsprechen spricht eigentlich nix dafür(!) dass die Tiere so weit runterbuddeln sollten; sprich es sollte eigentlich möglich sein die Art mit auch nur 20cm Erde (einfach um ihr das "senkrechte Leben" zu ermöglichen - ihr wisst's was ich meine) artgerecht halten zu können !?
Denke, das ist ein durchaus interessanter Diskussionsansatz bzw. würde es mich interessieren ob jemand schon diesbezgl. Erfahrungen gemacht hat aber das bisher nicht frei ausgesprochen hat, einfach um zu vermeinden verbal ans Kreuz geschlagen zu werden weil man dem Tier keine 1-2m Erde gegönnt zu haben weil "die das ja unbedingt braucht"
LG, Ferdinand
Die dann jedes mal aus einer 2m tiefen Erdröhre rauszufischen ist halt auch ein Aufwand den man sich so eben mal halt auch ned wirklich antut und da versteh' ich die Händler auch.
andere, sehr kontroverselle These: ich hab' mich letztens mit ein paar Leuten unterhalten und da ist das Thema von wg. Haltung von C. crawshayi angesprochen worden.
An und für sich ist es ja so, dass die Art in ihrem natürlichen Habitat deshalb so tiefe Röhren gräbt weil es dort so heiss ist dass sie sich in kühlere Erdschichten zurückziehen muss. Wenn nun die Bedingungen im Terrarium jenen der 2m tiefen Röhre des natürl. Habitats entsprechen spricht eigentlich nix dafür(!) dass die Tiere so weit runterbuddeln sollten; sprich es sollte eigentlich möglich sein die Art mit auch nur 20cm Erde (einfach um ihr das "senkrechte Leben" zu ermöglichen - ihr wisst's was ich meine) artgerecht halten zu können !?
Denke, das ist ein durchaus interessanter Diskussionsansatz bzw. würde es mich interessieren ob jemand schon diesbezgl. Erfahrungen gemacht hat aber das bisher nicht frei ausgesprochen hat, einfach um zu vermeinden verbal ans Kreuz geschlagen zu werden weil man dem Tier keine 1-2m Erde gegönnt zu haben weil "die das ja unbedingt braucht"
LG, Ferdinand