So .
@ all
Ich muß ehrlich sagen, ich finde es durchaus amüsant wie hier stellenweise diskutiert wird.
Irgendwie kommt mir dieses Diskussionsverhalten hier doch manchmal recht "merkwürdig" vor. Man hat stellenweise das gefühl die emotionen die Oberhand über den logischen Sachverstand gewinnen.
Ich hab zwar jetzt nicht die überwältigende Ahnung was dieses Thema angeht, aber wenn ich micht nicht irre passiert es doch der freien Natur auch das zwei Tiere sich paaren obwohl sie es eigentlich nicht sollten.
Und was die Evolution angeht. Es gibt manigfaltige auslösende Momente zur änderung des Genpools.
Das kann zum beispiel ein betrunkener affe sein der sich mit einem Affenweibchen einer anderen spezies paart die ungefähr seiner größe Entspricht.
Da Affen auf sehr viele sachen ähnlich wie wir menschen reagieren, ergo auch durch das fressen diverserFrüchte Betrunken werden können, können die sich ja auch mal vertun.
Das schaffen nicht nur wir Menschen :wink:
Ich weiß das dieses Beispiel nicht das Beste ist aber ein anderes fiel mir grad nicht ein.
Und nun zu Darwin:
Darwins Begründung der Abstammungslehre geht von folgenden Tatsachen aus: Die Lebewesen erzeugen viel mehr Nachkommen, als zur Erhaltung der Art nötig wäre; die Nachkommen sind unter sich nicht gleich, sondern sie variieren. Die Lebewesen ringen miteinander um Nahrung, Lebensraum und Geschlechtspartner. In diesem Kampf ums Dasein überleben die geeignetsten und die weniger tauglichen werden allmählich weniger . Diese natürliche Zuchtwahl führt durch eine sich ständige vervollkommnende Anpassung an die Umweltverhältnisse zu einer allmählichen Umbildung der Arten. Aus dieser nie erlahmten Selektion der Varianten geht die Veränderung und Anpassung der Tiere und Pflanzen an die Umgebung hervor. Unter Darwinismus ist diese Auslesetheorie zu verstehen. Erst im 20. Jh. konnte Darwins Theorie auch durch Erkenntnisse der Genetik und Molekularbiologie bestätigt werden.
Gruß
Stefan