hmmm,
immer schwer schrecken zu bestimmen, es gibt allein in mitteleuropa 78 Arten von Langfühler- und Kurzfühlerschrecken, die sich teilweise kaum unterscheiden, in Hinsicht der bevorzugten Nahrung jedoch diverse Unterschiede aufweisen. Eine Zoofachhandlung sollte jedoch wissen was sie sich da anschaffen und wie man sie erhalten kann um auch welche verkaufen zu können. die bekanntesten und am auffallenst auftretenden Arten dürften jedoch dürften jedoch die Feldheuschreckenarten (Russland, Nordamerika) und die Wanderheuschrecken (Afrika und viele der wärmeren Länder) sein, die auch öfters richtige Plagen sind und enorme Schäden anrichten.
Und bitte keine kleinen Spinnen verfüttern :wink: , wollte damit nur sagen dass sie mit ins Beutespektrum des Grünen Heupferds gehören und dass dies dann bei einer Häutung problematisch werden kann.
Gras, Löwenzahn und Fischfutter(evtl. mit hohem pflanzlichen Anteil (z.b. Wels-, Schmerlenfutter)) sollten doch als Nahrung reichen, Spezialfutter geht aber ziemlich ins Geld.
So dat erstma von mir, einfach testen irgenwas müssen die ja futtern.
LG :wink: Tobi