*Sarge*
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AW: Beziehung Mensch vs. Spinne
Moin Moin,
mal was hierzu:
Einige Poecilotherien- und Holothele-Arten. Diese werden auch in heimischen Terrarien in Gruppen gehalten. Zu beobachten war, dass sie zusammen jagen, auch mal zu zweit oder gar zu dritt in einer Wohnhöle leben.
Auch gibt es eine Art (ich komm jetzt leider nicht auf den Namen), die auf einer kleinen Insel lebt. Diese füttert sogar ihren Nachwuchs bis zur 2., ja sogar 3.FH. Das heißt, "Mama" erlegt Beute und die Jungtiere hängen bei ihr alle um sie herum und "kleben" förmlich am erbeutetem Futter.
Zu beobachten war auch, dass wenn man die Jungtiere nach dem öffnen des Kokons von dem Muttertier trennt, eine Ausfallrate von über 95% normal ist. Die Jungtiere brauchen ihre Mutter zum überleben. Anders sind sie kaum über die 1.FH zu bringen, weil sie nicht alleine jagen und fressen können.
Man sieht also, auch bei einigen Vogelspinnenarten gibt es ein soziales Verhalten. Nicht so wie bei einem Menschen, aber es ist vorhanden.
Greetingzz, Kevin
mal was hierzu:
Es gibt natürlich Arten, die in Gruppen leben.Zu der Sache mit dem sozialen Netz, ich weis nicht ob es Spinnenarten gibt, die in freier Natur in einer Gruppe leben. Soweit bin ich noch nicht informiert, ich weiss bis jetzt nur, dass viele von ihnen Einzelgänger sind und sie nur zur Paarung zusammenkommen. Inwieweit die dann eine soziale Verbindung herstellen und halten ist mir unbekannt und ich weis nicht mal obs erforscht ist. Ich kann dir nur sagen, das kein Tier dieser Welt in einem Realistischen, naturgetreuen „sozialen Netz“ mit uns zusammenlebt. Das können wir nicht nachahmen!
Einige Poecilotherien- und Holothele-Arten. Diese werden auch in heimischen Terrarien in Gruppen gehalten. Zu beobachten war, dass sie zusammen jagen, auch mal zu zweit oder gar zu dritt in einer Wohnhöle leben.
Auch gibt es eine Art (ich komm jetzt leider nicht auf den Namen), die auf einer kleinen Insel lebt. Diese füttert sogar ihren Nachwuchs bis zur 2., ja sogar 3.FH. Das heißt, "Mama" erlegt Beute und die Jungtiere hängen bei ihr alle um sie herum und "kleben" förmlich am erbeutetem Futter.
Zu beobachten war auch, dass wenn man die Jungtiere nach dem öffnen des Kokons von dem Muttertier trennt, eine Ausfallrate von über 95% normal ist. Die Jungtiere brauchen ihre Mutter zum überleben. Anders sind sie kaum über die 1.FH zu bringen, weil sie nicht alleine jagen und fressen können.
Man sieht also, auch bei einigen Vogelspinnenarten gibt es ein soziales Verhalten. Nicht so wie bei einem Menschen, aber es ist vorhanden.
Greetingzz, Kevin