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Hifi-Indianer
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Hallo liebes Forum....
ich interessiere mich schon seit langer Zeit für Vogelspinnen und habe es seit gestern gewagt, mir endlich eine zu kaufen!! War nämlich am Samstag auf einer Vogelspinnenausstellung. Dort durften wir sogar welche auf die Hand nehmen. Jetzt kommt meine Frage.
Meine Brachypelma Smithi (männlich) Ist erst ein knappes Jahr alt und noch relativ klein (etwa wie eine ausgewachsene Kreuzspinne, vielleicht minimal größer). Mir wurde dort von 2 Fachleuten (Waren beides Dipl. Herpetologen die andauernd mit solchen Tieren zu tun haben) gesagt, das man Vogelspinnen an viele Dinge gewöhnen kann, was bei ihnen einen langfristigen Stressabbau bedeutet. Das heißt, sie waren der Meinung, wenn man eine Vogelspinne von klein auf öfters mal raus nimmt und auf die Hand nimmt, das der Spinne dann irgendwann früher oder später mit ziemlich sicherer Wahrscheinlichkeit mal relativ egal wird, ob man sie auf die Hand nimmt oder nicht. Also es wäre ein reiner Gewöhnungsprozess. Und wenn man damit früh genug anfängt, wäre das am einfachsten da die Spinne eh noch in einer neugierigen Phase ist (wie Kinder halt^^) und noch einiges mit sich "probieren" lasse würde.
Ich wurde davon auch irgendwie gut überzeugt, da innerhalb von 30 Minuten bestimmt 50 Leute auf der Ausstellung die smithi in der Hand hielten und sie sich nicht hat aus der Ruhe bringen lassen
Um 10000000000000% sicher zu gehen, würde ich trotzdem noch ein paar Meinungen von den Hobbyleuten hier erfahren. Im mittelamerikanischen Raum werden Vogelspinnen mehrfach im Haushalt gehalten, zum Spielen der Kinder und zum Fernhalten von giftigen kleineren Spinnen und Skorpionen. Und das ohne Terrarium. Die laufen nicht weg sondern fühlen sich wohl und werden dort täglich angetätschelt.
Ist dieser Gewöhnungsprozess Realität oder wurde mir dort Schwachsinn erklärt? Also um diese 2 Personen handelt es sich klar um Fachleute und das was ich dort erlebt habe, hat mich davon auch mehr oder weniger überzeugt. Nur ein paar mehrere Meinungen würden mich dort doch noch interessieren
Da sie viele junge hatten, hat er meine Smithi vor dem Verkauf noch mal aus der Dose genommen um das Geschlecht eindeutig zu bestimmen. Also sie wollte erstmal kurz wegrennen aber dann lief sie auf die Hand (freiwillig). Also eine zu ängstliche Spinne scheine ich ja nicht zu haben ^^.
Hoffe der Text ist nicht zu lange. Und bitte keine Posts wie "Vogelspinnen nimmt man nicht auf die Hand" oder ähnliches. Wenn man eine Spinne echt darauf gewöhnen kann, spricht ja nichts dagegen oder? Mir wäre nichts lieber als das es meine smithi irgendwann überhaupt nicht mehr stört
lg
Euer Hifi-Indianer!!!
PS: Die haben dort ihre Spinnen in größeren Goldfischgläsern (flache) ausgestellt. Das sieht richtig geil aus. Habe ich mir jetzt auch zugelegt. Also optisch dekorativer als jedes bekannte Therrarium ist das auf jeden Fall!!
ich interessiere mich schon seit langer Zeit für Vogelspinnen und habe es seit gestern gewagt, mir endlich eine zu kaufen!! War nämlich am Samstag auf einer Vogelspinnenausstellung. Dort durften wir sogar welche auf die Hand nehmen. Jetzt kommt meine Frage.
Meine Brachypelma Smithi (männlich) Ist erst ein knappes Jahr alt und noch relativ klein (etwa wie eine ausgewachsene Kreuzspinne, vielleicht minimal größer). Mir wurde dort von 2 Fachleuten (Waren beides Dipl. Herpetologen die andauernd mit solchen Tieren zu tun haben) gesagt, das man Vogelspinnen an viele Dinge gewöhnen kann, was bei ihnen einen langfristigen Stressabbau bedeutet. Das heißt, sie waren der Meinung, wenn man eine Vogelspinne von klein auf öfters mal raus nimmt und auf die Hand nimmt, das der Spinne dann irgendwann früher oder später mit ziemlich sicherer Wahrscheinlichkeit mal relativ egal wird, ob man sie auf die Hand nimmt oder nicht. Also es wäre ein reiner Gewöhnungsprozess. Und wenn man damit früh genug anfängt, wäre das am einfachsten da die Spinne eh noch in einer neugierigen Phase ist (wie Kinder halt^^) und noch einiges mit sich "probieren" lasse würde.
Ich wurde davon auch irgendwie gut überzeugt, da innerhalb von 30 Minuten bestimmt 50 Leute auf der Ausstellung die smithi in der Hand hielten und sie sich nicht hat aus der Ruhe bringen lassen
Um 10000000000000% sicher zu gehen, würde ich trotzdem noch ein paar Meinungen von den Hobbyleuten hier erfahren. Im mittelamerikanischen Raum werden Vogelspinnen mehrfach im Haushalt gehalten, zum Spielen der Kinder und zum Fernhalten von giftigen kleineren Spinnen und Skorpionen. Und das ohne Terrarium. Die laufen nicht weg sondern fühlen sich wohl und werden dort täglich angetätschelt.
Ist dieser Gewöhnungsprozess Realität oder wurde mir dort Schwachsinn erklärt? Also um diese 2 Personen handelt es sich klar um Fachleute und das was ich dort erlebt habe, hat mich davon auch mehr oder weniger überzeugt. Nur ein paar mehrere Meinungen würden mich dort doch noch interessieren
Da sie viele junge hatten, hat er meine Smithi vor dem Verkauf noch mal aus der Dose genommen um das Geschlecht eindeutig zu bestimmen. Also sie wollte erstmal kurz wegrennen aber dann lief sie auf die Hand (freiwillig). Also eine zu ängstliche Spinne scheine ich ja nicht zu haben ^^.
Hoffe der Text ist nicht zu lange. Und bitte keine Posts wie "Vogelspinnen nimmt man nicht auf die Hand" oder ähnliches. Wenn man eine Spinne echt darauf gewöhnen kann, spricht ja nichts dagegen oder? Mir wäre nichts lieber als das es meine smithi irgendwann überhaupt nicht mehr stört
lg
Euer Hifi-Indianer!!!
PS: Die haben dort ihre Spinnen in größeren Goldfischgläsern (flache) ausgestellt. Das sieht richtig geil aus. Habe ich mir jetzt auch zugelegt. Also optisch dekorativer als jedes bekannte Therrarium ist das auf jeden Fall!!