Stimmt - generell - es gibt auh sog. "Langsamhäuter", die sich nur so 2 x im Jahr häuten.
Langsamhäuter, die sich 2x im Jahr häuten, wohl eher alle 2 Jahre? Und dann adulte Tiere, die sich innerhalb von 2 Monaten 2 x häuten, viel Spaß mit generell
>> Hallo Hagen, okay, ih hatte einen Dreher in meinem Text. Und generell ist generell, d.h. in der Regel; Abweichungen sind natürlich keine Seltenheit. [/b][/b]
Wenn sich die Spinne eingräbt fühlt sie sich meistens wohl
Endlich weiß ich, wie man erkennt, wie sich eine Spinne "fühlt" ... und ich war so lange auf der Suche nach einem Zeichen.... Verpaarung und Kokonbau wollte ich schon nehmen, aber naja.....
>>Wie jetzt? :?: stimmt das etwa nicht? Wenn es z.B. zu feucht ist, wird sich die Spinne wohl kaum eingraben. Dadaseinbuddeln eine natürliche Verhaltensweise ist und Tiere in Gefangenschaft ihre nat. Verhaltensweisen nur dann zeigen, wenn die Bedingungen gut sind, lässt es wohl durchaus auf eine Art "wohl fühlen" schliessen.
Verpaarung und Kokonbau dürfte etwas schwierig werden bei nur einer Spinne im Terri.
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manchmal tut sie das auch, wenn es ihr draussen zu warm wird. Bei den Temperaturen bezweifle ich das. Ich würde tagsüber für eine Temp. von 27 - 28 °C sorgen und die LF bei 65 - 75 % halten. Auch eher mal trockener,
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65 - 75% und aber auch trockener.... wenn sich das Tier eine Höhle gräbt und das Terri vollkommen "normal" feucht gehalten wird, hat sie in der Höhle schon über 90%, wenn sie die Höhle auch noch zuspinnt über 98%... ist das dann ok für so ein Tier?
>> Nun, kommt wohl auf die Art an. Ausserdem ist es unwahrscheinlich, dass in einem Terri von ca. 30x30x20 die Feuchtigkeit in der Höhle 90% oder mehr beträgt, wenn die Temperatur bei 27, 28°Cliegt, es sei denn, die Substratschicht ist über 10 cm dick. Wenn sie die Höhle zuspinnt, okay. Aber welches Tier würde sich schon "freiwillig" schlechte Lebensbedingungen schaffen? Baut sie sich eine Höhle und verweilt darin, muss es ihr wohl gut damit gehen. Meine Spinnen jedenfalls sind bei zu hoher LF anfangs die Scheiben hoch gegangen.Wie ich gehört habe, ist das 'generell' ein Anzeichen für nicht optimale Bedingungen im Terri. Eine Spinne die frisst, sich einbuddelt, sich häutet, auch mal nachts herum wandert und so ihr Territorium offenbar angenommen hat und kennt, fühlt sich wohl. Sonst verhielte sich sich anders. Oder?
das können Bodenbewohner gut ab
Die Verallgemeinerung hilft niemandem, da es Bodenbewohner mit gänzlich unterschiedlichen Herkunftshabitaten gibt...
. MeinerErfahrung nach scheuen sie her'nasse Füsse' als alles andere.
Welche Erfahrungen hast Du z.B. mit den "gängigen" T. blondis gemacht? Wenn Du die Tiere (insbesondere die Spiderlinge) trocken hälst... fallen sie reihenweise um...
>>Es ging doch garnicht um blondis!
:!:
Evtl. äussert sich ja noch wer zum Thema, der die Tiere aufgezogen, nachgezogen hat, meine habe ich als Jungtiere abgegeben...
Schönen Gruß aus Marburg
Hagen