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Lindis
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AW: Hilfe meine Grammostola spinnt.
Moinsen ihr Lieben,
was ich nur noch mal anmerken möchte ........
"Staubtrocken" halte ich meine 3.5.80 G.roseas nicht, egal zu welcher Jahreszeit ......... und das betrifft alle meine Grammostolen.
Die unterschiedlichen Jahreszeiten kann man auch anders Simulieren als ---> Staubtrocken vs Kaltschnass .......
Meine Tiere finden in ihren Terrarien immer eine feuchte Ecke vor, egal ob G. rosea, B. smithi oder A. versi .........
Ich habe mich etwas mit den klimatischen Gegebenheiten der G. rosea im natürlichen Habitat beschäftigt (fehlt nur noch die Reise ), und ich denke, der Unterschied zwischen Natur und Terrie liegt doch eigentlich auf der Hand ------> die Natur kann im `Standart´-Terrie nicht nachempfunden werden, einfach weil das Tier in der Natur `umziehen´kann, wenn was nicht passt ....... zudem `sucht´ sich eine VS den klimatischen Bereich, der ihr passt, in der Natur eben selbst, sprich: sie gräbt eben so tief runter, bis Temp + LF für sie stimmen !!!
Wenn ich meiner Spinne soetwas nicht bieten kann, weil Terrie zu klein etc. habe ich dann nicht dafür zu sorgen, das im Terrie grob die Bedingungen des `natürlichen´ Baues herrschen was Temp/ LF und Futtermenge anbelangen ???
Und zwischen dem Klima der Oberfläche und des Untergrundes kann ein gewaltiger Unterschied bestehen, grade in Halbwüsten/Steppen etc.
Ist bei uns Menschen doch auch so, oder wer hat heuer hier in BRD die Heizung aus ????
Und wie Spinnifex schon anmerkte: Zum `Klima´ gehört etwas mehr als nur die Feuchtigkeit im Substrat.
Viel wichtiger, wie ich festgestellt habe, ist die Temperatur, die Futtermenge und die Tageslänge.
Ich bekomme jedesmal einen Hals, wenn ich "Staubtrocken" lese ........ eines meiner alten G. rosea-Weibchen kommt aus so einer Haltung und war nach 5 Jahren "Sommer" fast am verrecken (total Katatonisch).
Hat mich einiges an Nerven und Mühen gekostet, die Süße wieder hin zu bekommen .......... und als kleines `Dankeschön´ gab es nach Erholung einen Schein-Kokon ........
Sorry, aber ich halte nix von einer "Staubtrockenen Haltung", aus oben genannten Gründen, und ich finde auch nicht oki, sowas einem Newbee zu sagen, nur weil im natürlichem Habitat grade `Sommer´ ist ........
Die Fresspausen/Häutungsphasen und der Kokonbau bei G. rosea lassen sich auch ohne einer zeitweisen `Braterei´ ganz gut kontrollieren .
Ich bin grade dabei, den jahreszeitlichen Zyklus meiner Rosis im Terrie schriftlich festzuhalten .......
Grüße
Aline
P.S.: 50 bis 80 Spids pro Kokon ??? Leg man nochmal 100 drauf, dann kommst du eventuell hin
was ich nur noch mal anmerken möchte ........
"Staubtrocken" halte ich meine 3.5.80 G.roseas nicht, egal zu welcher Jahreszeit ......... und das betrifft alle meine Grammostolen.
Die unterschiedlichen Jahreszeiten kann man auch anders Simulieren als ---> Staubtrocken vs Kaltschnass .......
Meine Tiere finden in ihren Terrarien immer eine feuchte Ecke vor, egal ob G. rosea, B. smithi oder A. versi .........
Ich habe mich etwas mit den klimatischen Gegebenheiten der G. rosea im natürlichen Habitat beschäftigt (fehlt nur noch die Reise ), und ich denke, der Unterschied zwischen Natur und Terrie liegt doch eigentlich auf der Hand ------> die Natur kann im `Standart´-Terrie nicht nachempfunden werden, einfach weil das Tier in der Natur `umziehen´kann, wenn was nicht passt ....... zudem `sucht´ sich eine VS den klimatischen Bereich, der ihr passt, in der Natur eben selbst, sprich: sie gräbt eben so tief runter, bis Temp + LF für sie stimmen !!!
Wenn ich meiner Spinne soetwas nicht bieten kann, weil Terrie zu klein etc. habe ich dann nicht dafür zu sorgen, das im Terrie grob die Bedingungen des `natürlichen´ Baues herrschen was Temp/ LF und Futtermenge anbelangen ???
Und zwischen dem Klima der Oberfläche und des Untergrundes kann ein gewaltiger Unterschied bestehen, grade in Halbwüsten/Steppen etc.
Ist bei uns Menschen doch auch so, oder wer hat heuer hier in BRD die Heizung aus ????
Und wie Spinnifex schon anmerkte: Zum `Klima´ gehört etwas mehr als nur die Feuchtigkeit im Substrat.
Viel wichtiger, wie ich festgestellt habe, ist die Temperatur, die Futtermenge und die Tageslänge.
Ich bekomme jedesmal einen Hals, wenn ich "Staubtrocken" lese ........ eines meiner alten G. rosea-Weibchen kommt aus so einer Haltung und war nach 5 Jahren "Sommer" fast am verrecken (total Katatonisch).
Hat mich einiges an Nerven und Mühen gekostet, die Süße wieder hin zu bekommen .......... und als kleines `Dankeschön´ gab es nach Erholung einen Schein-Kokon ........
Sorry, aber ich halte nix von einer "Staubtrockenen Haltung", aus oben genannten Gründen, und ich finde auch nicht oki, sowas einem Newbee zu sagen, nur weil im natürlichem Habitat grade `Sommer´ ist ........
Die Fresspausen/Häutungsphasen und der Kokonbau bei G. rosea lassen sich auch ohne einer zeitweisen `Braterei´ ganz gut kontrollieren .
Ich bin grade dabei, den jahreszeitlichen Zyklus meiner Rosis im Terrie schriftlich festzuhalten .......
Grüße
Aline
P.S.: 50 bis 80 Spids pro Kokon ??? Leg man nochmal 100 drauf, dann kommst du eventuell hin