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isabella6
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Guten Morgen allerseits,
ich hab gestern abend bei meinem pamphobeteus platyomma spiderling einige Milben an den Beingliedern entdeckt. Ich hab mich auch schon im netz schlau gemacht (Diskussionen über Alkotupfer, Trockenhaltung, abpinseln..).
Nun hat mein kleiner pamphobeteus platyomma erst 2-2,5 cm Kl und lebt in einer sehr feuchten Heimchendose. Er ist sehr gefräßig und der Einzige in meiner Sammlung, der sich zu Drohgebärden hinreissen lässt.
D.h. es wird schwierig werden, dem Kampfzwerg die Milben abzupinseln. Alkotupfer kommen nicht infrage. Bleibt nur Trockenlegen.
Nun zu meiner Frage: Wie lange kann ich den Kleinen trockenlegen, ohne dass er Schaden nimmt?
Muss ich ihn überhaupt so feucht halten? Unter normalen Bedingungen, ohne Milben. 80% LF sind schon viel. Hat jemand persönliche Erfahrung mit der Haltung von pamphobeteus platyomma?
Für Antworten, bzw vielleicht kurze Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar.
LG
Isabella
ich hab gestern abend bei meinem pamphobeteus platyomma spiderling einige Milben an den Beingliedern entdeckt. Ich hab mich auch schon im netz schlau gemacht (Diskussionen über Alkotupfer, Trockenhaltung, abpinseln..).
Nun hat mein kleiner pamphobeteus platyomma erst 2-2,5 cm Kl und lebt in einer sehr feuchten Heimchendose. Er ist sehr gefräßig und der Einzige in meiner Sammlung, der sich zu Drohgebärden hinreissen lässt.
D.h. es wird schwierig werden, dem Kampfzwerg die Milben abzupinseln. Alkotupfer kommen nicht infrage. Bleibt nur Trockenlegen.
Nun zu meiner Frage: Wie lange kann ich den Kleinen trockenlegen, ohne dass er Schaden nimmt?
Muss ich ihn überhaupt so feucht halten? Unter normalen Bedingungen, ohne Milben. 80% LF sind schon viel. Hat jemand persönliche Erfahrung mit der Haltung von pamphobeteus platyomma?
Für Antworten, bzw vielleicht kurze Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar.
LG
Isabella