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isabella6
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Hallo alle,
mir ist mein Pamphobeteus platyomma (KL 4,5 cm) eingegangen. Zumindest gehe ich davon aus, weil er seit fast 24 Stunden in seiner Wasserschüssel sitzt. Sieht aus, als würde er trinken, nur einen Taster hat er eingezogen. Auf Anblasen reagiert er genausowenig wie auf sanfte Berührung. Obwohl ich es nicht wahr haben will, bin ich mir sicher, dass er tot ist.
In der Nacht von vorgestern auf gestern habe ich beobachtet wie er sich seltsam bewegt hat, d.h. er ging mit schnellen abgehackten Bewegungen, blieb dann wieder stehen... Es war kein Zucken oder Zittern, nur eine Art Gang, den ich bei allen meinen 23 Spinnen noch nie gesehen habe.
Er war gut genährt, die LF bei 85% + ein immerfeuchter Moospolster und ein kleinerer Teil des Terris, den ich trocken gehalten habe. Er stand kurz vor der Häutung und hat seit ca 2 Wo kein Futter mehr bekommen.
Als wäre das nicht schlimm genug, habe ich gestern im Terri meiner Ephebopus cyanognathus ein auf dem Rücken liegendes heftig zuckendes Heimchen gefunden. Ich hatte es einen Tag zuvor hineingetan. Das Heimchen ist mittlerweile fast tot und ich mach mir schreckliche Sorgen um meine anderen 22 Schützlinge. Der P.platyomma hat keines dieser Heimchen gefressen!! Die anderen Heimchen in der Dose wirken sehr lebendig und gesund.
Meine Fragen:
1. Hat jemand von euch soetwas schon erlebt, wie ich mit dem platyomma? "Soldatengang" und Tod binnend 24 Stunden. Keine Anzeichen von Nematoden oder sonst was.
2. Kommt das öfters vor, das ein einzelnes Heimchen aus einer Dose sich windend und zuckend stirbt und alle anderen normal bleiben?
ratlose Grüße aus Wien
Isabella
mir ist mein Pamphobeteus platyomma (KL 4,5 cm) eingegangen. Zumindest gehe ich davon aus, weil er seit fast 24 Stunden in seiner Wasserschüssel sitzt. Sieht aus, als würde er trinken, nur einen Taster hat er eingezogen. Auf Anblasen reagiert er genausowenig wie auf sanfte Berührung. Obwohl ich es nicht wahr haben will, bin ich mir sicher, dass er tot ist.
In der Nacht von vorgestern auf gestern habe ich beobachtet wie er sich seltsam bewegt hat, d.h. er ging mit schnellen abgehackten Bewegungen, blieb dann wieder stehen... Es war kein Zucken oder Zittern, nur eine Art Gang, den ich bei allen meinen 23 Spinnen noch nie gesehen habe.
Er war gut genährt, die LF bei 85% + ein immerfeuchter Moospolster und ein kleinerer Teil des Terris, den ich trocken gehalten habe. Er stand kurz vor der Häutung und hat seit ca 2 Wo kein Futter mehr bekommen.
Als wäre das nicht schlimm genug, habe ich gestern im Terri meiner Ephebopus cyanognathus ein auf dem Rücken liegendes heftig zuckendes Heimchen gefunden. Ich hatte es einen Tag zuvor hineingetan. Das Heimchen ist mittlerweile fast tot und ich mach mir schreckliche Sorgen um meine anderen 22 Schützlinge. Der P.platyomma hat keines dieser Heimchen gefressen!! Die anderen Heimchen in der Dose wirken sehr lebendig und gesund.
Meine Fragen:
1. Hat jemand von euch soetwas schon erlebt, wie ich mit dem platyomma? "Soldatengang" und Tod binnend 24 Stunden. Keine Anzeichen von Nematoden oder sonst was.
2. Kommt das öfters vor, das ein einzelnes Heimchen aus einer Dose sich windend und zuckend stirbt und alle anderen normal bleiben?
ratlose Grüße aus Wien
Isabella