"Aquarium" statt Terrarium

Diskutiere "Aquarium" statt Terrarium im Haltung Forum im Bereich Spinnen; Hallo! Ich würde mir gerne eine Vogelspinne halten. Nun habe ich ein Aquarium mit einer Flöche von 60x30x35 bekommen. Das sollte ja eigentlich für...
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #1
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Fraenxx

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Hallo! Ich würde mir gerne eine Vogelspinne halten. Nun habe ich ein Aquarium mit einer Flöche von 60x30x35 bekommen. Das sollte ja eigentlich für die meisten Spinnen ausreichend sein. Irgendwie erscheint mir so ein als Terrarium genutztes Aquarium besser als ein richtiges Terrarium zu sein, weil die Spinne meiner Meinung nach schlecht oben raus kann und man die Nahrung quasi von oben herein werfen kann und somit weniger Gefahr läuft gebissen zu werden. Täusch ich mich da jetzt oder kann man das echt so sagen.

Auch würde ich mir gerne eine Spinne halten, die in meinem Buch unter Schwierigkeitsgrad 2 und 3 fallen und somit eigentlich für erfahrene bzw. Profis geeignet sind. Meint ihr ich kann das doch schaffen oder gibt es wirklich schlagkräftige Argumente dies doch nicht zu tun?
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #2
Psychentrick1

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

Um was für eine Spinne geht es denn???
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #3
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eddie333

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

der beste Grund warum ein Aquarium nicht so geiegnet ist wie ein Terrarium sollte wohl die Luftzirkulation sein, da ein Aquarium komplett zu ist bis auf max oben wird sich da ev. schnell Staunässe bilden da die Luft nicht ausreichend zurkulieren kann

Zum Thema Schwirigkeitsgrad, wenn Du wirklich absoluter Neuling bist, warum dann eine anspruchsvollere Spinne?
Weis nun nicht in welche Kategorie die A. geniculata fällt, aber die empfehle ich doch gern für Anfänger, sehr robust und so aggressiv wie einige es hochpushen ist sie definitiv ned, ich bin bestens mit ihr klargekommen von Anfang an....
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #4
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bianna2

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

Hi,

Nun habe ich ein Aquarium mit einer Flöche von 60x30x35 bekommen. Das sollte ja eigentlich für die meisten Spinnen ausreichend sein

:arrow: Das ist wohl ausreichend. Man kann sich eine Aquarium auch gut mit ein bisschen Geschick zu einem wunderbaren Terrarium umbauen! Aquarien sind nicht ganz so gut für Spinnen, weil:

Irgendwie erscheint mir so ein als Terrarium genutztes Aquarium besser als ein richtiges Terrarium zu sein, weil die Spinne meiner Meinung nach schlecht oben raus kann

:arrow: Vogelspinnen besitzen einen mehr oder weniger stark scopulierten Tarsus und Metatarsus, mit dessen Hilfe sie sehr gut an Glas hochklettern können! :wink:
Darum ist ein Aquarium ohne gute Abdeckung absolute Scheiße!
Ein Aquarium ist sowieso nicht sooo gut geeignet, da sich Stauluft und -Nässe bilden kann, die dem Tier schädlich wird! Darum am besten Aquarium zum Terrarium mit Doppellüftung umbauen!


man die Nahrung quasi von oben herein werfen kann und somit weniger Gefahr läuft gebissen zu werden

:arrow: Wenn man vernünftig mit den Tieren umgeht, dann wird man auch nicht gebissen.


Auch würde ich mir gerne eine Spinne halten, die in meinem Buch unter Schwierigkeitsgrad 2 und 3 fallen und somit eigentlich für erfahrene bzw. Profis geeignet sind. Meint ihr ich kann das doch schaffen oder gibt es wirklich schlagkräftige Argumente dies doch nicht zu tun?

:arrow: Ich denke, dass du dir noch etwas mehr Grundwissen aneignen solltest, bevor du dir eine Vogelspinne zulegst! Und dann würd ich auch eher eine nehmen, die in der Haltung nicht allzu ansprcuhsvoll ist! (Jedes Tier braucht eine gewísse Pflege!)
Da würde sich A´canthoscurria geniculata meiner Meinung nach recht gut eignen. Sind sehr schöne Tier. Etwas aggressiv, aber nur, wenn man sie auch bedrängt. Und in der Haltung verzeihen sie auch schonmal kleinere Fehler!


An welche Arten hattest du denn gedacht?

Liebenb Gruß, Anna
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #5
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Fraenxx

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

Danke für die schnellen Antworten! Keine Sorge. Bevor ich mir eine hole würde ich mich schon genau informieren. Deswegen bin ich ja auch hier ;)

Stimmt. An die Staunässe hatte ich noch gar nicht gedacht. Du sagtest ich kann das relativ leicht umbauen. Wie würde ich denn soetwas tun?

Wenn ihr mir von einer anspruchsvolleren Art abratet da habt ihr mich glaube ich überzeugt. Ne Anfängerspinne ist da wohl doch geeigneter. Ich dachte an eine Brachypelma boehmei oder smithi oder emilia.
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #6
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eddie333

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

hm ne smithi als Anfängerspinne kann cih persönlich NICHT empfehlen, ist doch schon etwas anspruchsvoller beziehungsweise braucht man grade bei der seeeehr viel Geduld die ist in allem etwas gemütlicher *gg*

relativ leicht aqua umbauen auf terra? Naja ist wohl Ansichtssache, ausser du kennst nen Glaser ;)

Oben mag der Deckel sein, ich vermute aus plastik? den könntest selber etwas aufsägen und Drahtgaze ranmachen aber vorne unten am Auqarium solltest nen Glaser ranlassen wenn ned selber geübt bist mit nem Glasschneider...
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #7
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Turin

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

hm ne smithi als Anfängerspinne kann cih persönlich NICHT empfehlen, ist doch schon etwas anspruchsvoller

Dem kann ich keineswegs zustimmen.

Gerade eine smithi bietet sich zb. durch die ziemlich trockene Haltung für ein Aquarium an. Sprich, man braucht nur eine Belüftungsfläche oben an der Decke, auf die vorne kann man da gut verzichten. Staunässe ist bei dieser Art sehr unwahrscheinlich, wenn man es richtig macht. Dazu gehört auch, dass man nach der Einrichtung das Terri/Aquarium ordentlich auslüften, also den Bodengrund trocknen lässt, bevor die VS einzieht.
Auch in der sonstigen Haltung ist eine B. smithi sehr unkompliziert. Verhaltenstechnisch lässt sich sowieso eine Art in toto nicht abschätzen.

Aber wie gesagt, zumindest oben ist ein angemessener Lüftungsstreifen in einem Aquarium absolute Pflicht.
Das mit dem "Futter von oben reinwerfen, weil sicherer" ist aber überzogen. Bei ordentlicher Handhabung ist das bei so ziemlich jeder VS auf die normale Art möglich. Also wenn du dir nicht zutraust, das Aquarium wie angegeben richtig umzubauen, dann solltest du doch lieber auf ein richtiges Terri zurückgreifen. So teuer ist das ja auch nicht, und am Geld sollte es bei dem Hobby nicht liegen, VS sind nun wirklich sonst sehr genügsame Terrarientiere.
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #8
Damian

Damian

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

Guten Morgen,

hier findest du eine Anleitung, wie man ein Aquarium zum Terrarium umbaut.

Gruß, Damian.
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #9
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eddie333

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

nette Anleitung, kann man nix sagen, nur ich glaub nicht das jeder daheim einen Glasschneider hat und auch die Erfahrung das durch zu zihen, dann lieber zu nem provaten günstigen Glaser, paar Eus mehr bezahlt aber Scheiben bleiben eher heile....
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #10
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Tarantulla

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

Hi,

mich würde da mal interessieren, in welchem Buch die VS-Haltung in Schwierigkeitsgrade von 1 bis 3 aufgegliedert wird. Vor allem wüsste ich gern, wonach sich diese Einteilung richtet: nach dem Schwierigkeitsgrad, dem Tier optimale Lebensbedingungen zu bieten, nach der 'Aggressivität/Giftigkeit' der Spinne oder nach was sonst??

Gruß Sabine
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #11
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Fraenxx

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

Danke für den Link zum Umbauen! Und notfalls werde ich zum Glaser gehen. Die paar Euros...

Das Buch wo ich das her habe ist folgendes: Drewes, Oliver: Terrarientiere. Von A bis Z. München 2004

Ich wollte mir halt erstmal nen Überblick verschaffen. Nicht nur über VS sondern auch über andere Tiere, da ich mir mit mehr Erfahrung auch mal nen Gecko oder Schlange zulegen will. Die Schwierigkeit richtet sich wohl nach dem Gesamtbild für die Haltung der jeweiligen Spinne. Demnächst werde ich mir dann auch mal ein Buch speziell über VS holen und wo dann auch meine jeweilige Wunschspinne genauer beschrieben ist.
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #12
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bianna2

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

Hi Fraenxxx,

kann dir nur dieses Buch empfehlen:

Vogelspinnen im Terrarium von Peter Klaas

Ist ein super tolles Buch, dass alle wichtigen Informationen zu den verschiedensten Arten enthält. Dieses Buch ist zwar teuer, aber seinen Preis wert!
Fazit: Kaufen, darf in keinem Bücherregal eines VS-Halters fehlen! :wink:

Liebe Grüße, Anna
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #13
Micha1

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

hm ne smithi als Anfängerspinne kann cih persönlich NICHT empfehlen, ist doch schon etwas anspruchsvoller

Dem kann ich keineswegs zustimmen.

Dito! Es gibt wohl kaum eine Vogelspinne, die für einen Anfänger besser geeignet ist.
Bei einer B.smithi kann man sich sogar das Einbauen einer aufwendigen Lüftung ersparen, da die Tiere überwiegend seeeeehr trocken gehalten werden können/müssen.
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #14
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eddie333

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

hm ne smithi als Anfängerspinne kann cih persönlich NICHT empfehlen, ist doch schon etwas anspruchsvoller

Dem kann ich keineswegs zustimmen.

Dito! Es gibt wohl kaum eine Vogelspinne, die für einen Anfänger besser geeignet ist.
Bei einer B.smithi kann man sich sogar das Einbauen einer aufwendigen Lüftung ersparen, da die Tiere überwiegend seeeeehr trocken gehalten werden können/müssen.

ich frag mich ernthaft wo dieses Gesetz für smithis steht, dann könnt ich meine verklagen *gg* die hockt sich dauernd in die feuchteren Ecken des Terris, auch wenn Häuting nicht ansteht

Wie gesagt wars MEINE meinung und Erfahrung, bin froh das es ned meine erste war...
Aber mir wurde damals auch abgeraten als erstes ne Geniculata zu nehmen und habs denoch getn und ned bereut *g*
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #15
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Turin

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

ch frag mich ernthaft wo dieses Gesetz für smithis steht, dann könnt ich meine verklagen *gg* die hockt sich dauernd in die feuchteren Ecken des Terris, auch wenn Häuting nicht ansteht

Nun, dieses "Gesetz" (ich würde es kaum so bezeichnen, eher als Regel) leite ich aus den Erfahrungen mehrerer mir bekannter Halter ab, inkl. meiner eigenen mit B. auratum, deren Haltungsbedingungen bis auf die Kletterei identisch sind (beide Arten bewohnen zum Teil identische Gebiete, zb. Guerrero oder Michoacan in Südmexiko). Aus der Betrachtung dieser Biotope ist sehr klar abzulesen, dass B. smithi überwiegend sehr trockene Klimawerte bevorzugt. Berichte von Haltern, wonach ihre Tiere eine feuchtere Haltung verlangen, sind die extreme Ausnahme, insofern muss man sich fragen, welche sonstigen Ursachen da in Frage kommen könnten oder ob diese Tiere schlicht die Ausnahme von der Regel darstellen.
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #16
GWlodarczyk

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

Hi

Wie tief ist der Bau einer B.smithi in freier Natur und ist die Erde dort auch so trocken wie wir sie im Terrarium halten? (rhetorische Frage)

Ich dachte an eine Brachypelma boehmei oder smithi oder emilia
sind doch vollkommen ok für den Anfang, obwohl A.geniculata wirklich eine Überlegung wert ist.
Hängt eben alles vom persönlichen Geschmack ab. ;)


Auf der Seite mit der Umbauanleitung für Aquarien ist die Lüftung vorne unten im Kastensystem aufgeführt. Es gibt jedoch noch eine Alternativmöglichkeit, die dir nicht vorenthalten bleiben soll, zu sehen auf den Bilden weiter unten.

Für ein Bodenbewohnerterrarium, empfehle ich das Kastensystem, auch wenn manchmal Substrat hindurchfallen wird, so bleibt die Sicht doch in jeder Situation erhalten (die 2cm Lochblech senkrecht sind leider nicht so schön durchsichtig). Hängt aber auch alles von der Einrichtung und dem eigenen Geschmack ab.


Hier die Bilder
von vorne


von der Seite


Ich baue meine Terrarien selbst und rate auch davon ab selbst am Glas rumzuschnibbeln wenn man keine Erfahrung hat. Außerdem kan man die Scheiben beim Glaser schön schleifen lassen, falls man Wert auf esthetische Kanten legt ;)
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #17
Micha1

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

Wie tief ist der Bau einer B.smithi in freier Natur und ist die Erde dort auch so trocken wie wir sie im Terrarium halten? (rhetorische Frage)
Da Du die Antwort auf die Frage zu kennen scheinst, frage ich Dich jetzt mal nicht-rhetorisch:
Wie tief ist der Bau einer B.smithi in freier Natur?
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #18
GWlodarczyk

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

Hi

sry for Off-Topic

Micha ich liebe deine formulierung, du lässt immer viel Spielraum frei ;)

zu kennen scheinst
richtig, es aber nicht zwangsläufig tun muss.
Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast, anstatt tief hätte ich lang schreiben müssen, so könnte ich mich auf bekannter Literatur stützen können.
Alles in einem ändert es aber nichts an dem Zweiten, wichtigeren Teil meiner "Frage": "ist die Erde dort auch so trocken wie wir sie im Terrarium halten"
(Ich wundere mich fast, dass deine Frage nicht lautete: Um welchen %Anteil ist denn die rLf im Bau einer B.smithi höher?)

[...] da die Tiere überwiegend seeeeehr trocken gehalten werden können/müssen.
Aufgrund dieser vorsichtigen Formulierung hatte ich nicht dich ansprechen wollen, sondern eher Alex.
Für mich ist immer noch richtig, dass eine vollkommen trockene oder feuchte Haltung dieser Art falsch ist (zeitlich sowie räumlich betrachtet).
Dies steht hier jedoch nicht zur Debatte, deswegen werde ich hier nicht weiter darauf eingehen, auch wenn eddie damit in seinem letzten Posting auf Seite 1 angefangen hat.
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #19
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Turin

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

Na ja, wenn wir versuchen, das ganze in Thread-hilfreiche Bahnen zurückzulenken, dann denke ich, kann man trotzdem nach wie vor sagen, dass B. smithi, wie zuvor postuliert für die Haltung einem Aquarium mit zb. nur einer Lüftungsfläche aufgrund einer relativ trockenen Haltung recht gut geeignet ist.
Ja, das war tatsächlich nur ein Satz...
 
  • "Aquarium" statt Terrarium Beitrag #20
Micha1

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AW: "Aquarium" statt Terrarium

@Georg:
Ich frage mich halt, ob B.smithi in der Natur überhaupt Röhren oder Höhlen bewohnt und nicht vielleicht nur im Schatten unter Steinen lebt und demnach keine höhere Luftfeuchtugkeit braucht.
Bei den meisten anderen Arten kann ich Deine Denkweise natürlich nachvollziehen und sehe das genauso. Aber bei B.smithi... :?:
 
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