MrFallenStar
- Beiträge
- 146
- Punkte Reaktionen
- 1
AW: Spiderling ist nicht gewachsen nach Häutung - dringend: DS!!
hallo!
dem muß ich leider widersprechen. ich habe, als mir dieser gedanke kam, mit ein paar leuten korrespondiert, die in der spinnenszene wohl als "prominente" zu bezeichnen wären und einen absolut seriösen ruf haben.
ich weiß nicht, was daran verantwortungslos sein soll, wo wir auch gleich beim wissenschaftlichen nutzen wären, denn irgendwie muß wissen über diese krankheit gesammelt werden, denn im moment sieht es doch so aus, als ständen wir dem alle hilflos gegenüber. wenngleich dieses wissen auch auf etwas traurige art zustande käme, sollte der nachwuchs denn infiziert sein, was der fall sein kann, aber eben nicht muß.
und das es gut zu wissen wäre, ob DS weitervererbt wird und somit eine genetische disposition bestände, kannst du jawohl nicht von der hand weisen.
denn wenn man dies weiß, kann den spinnenkindergenerationen der zukunft eine menge leid erspart werden und außerdem kann somit zu einem stück weit verhindert werden, daß sich diese seuche möglicherweise unkontrolliert weiter verbreitet.
ob die adulten tiere erkrankt sind, weiß ich nicht und ich will es auch nicht hoffen, wenn ja, ist das nicht schön, aber wir wüßten eben über die gefahr der vererbbarkeit bescheid, wenn nein, umso beßer, dann gibt es gesunden nachwuchs.
ich würde die tiere ganz bestimmt nicht unter die leute bringen! ganz viele larven werden in den kokons auch nicht sein, weil die damen noch recht jung sind.
unterstell mir hier bitte keine schlechten absichten, ich habe durchaus reichlich über das für und wider dieser idee nachgedacht.
wenn jemand tips oder am besten erfahrung damit hat, wie sich ein weiteres ausbreiten von DS eindämmen läßt, also was steriles arbeiten und quarantäne spinnen betreffend angeht, dafür wäre ich sehr dankbar.
jeder, der seine spinnen liebt, kann sich sicherlich vorstellen, wie es mir dabei geht, daß ein tier nach dem anderen krank wird (es sind jetzt 6, 3 sind schon gestorben)
MFG marco
dem muß ich leider widersprechen. ich habe, als mir dieser gedanke kam, mit ein paar leuten korrespondiert, die in der spinnenszene wohl als "prominente" zu bezeichnen wären und einen absolut seriösen ruf haben.
ich weiß nicht, was daran verantwortungslos sein soll, wo wir auch gleich beim wissenschaftlichen nutzen wären, denn irgendwie muß wissen über diese krankheit gesammelt werden, denn im moment sieht es doch so aus, als ständen wir dem alle hilflos gegenüber. wenngleich dieses wissen auch auf etwas traurige art zustande käme, sollte der nachwuchs denn infiziert sein, was der fall sein kann, aber eben nicht muß.
und das es gut zu wissen wäre, ob DS weitervererbt wird und somit eine genetische disposition bestände, kannst du jawohl nicht von der hand weisen.
denn wenn man dies weiß, kann den spinnenkindergenerationen der zukunft eine menge leid erspart werden und außerdem kann somit zu einem stück weit verhindert werden, daß sich diese seuche möglicherweise unkontrolliert weiter verbreitet.
ob die adulten tiere erkrankt sind, weiß ich nicht und ich will es auch nicht hoffen, wenn ja, ist das nicht schön, aber wir wüßten eben über die gefahr der vererbbarkeit bescheid, wenn nein, umso beßer, dann gibt es gesunden nachwuchs.
ich würde die tiere ganz bestimmt nicht unter die leute bringen! ganz viele larven werden in den kokons auch nicht sein, weil die damen noch recht jung sind.
unterstell mir hier bitte keine schlechten absichten, ich habe durchaus reichlich über das für und wider dieser idee nachgedacht.
wenn jemand tips oder am besten erfahrung damit hat, wie sich ein weiteres ausbreiten von DS eindämmen läßt, also was steriles arbeiten und quarantäne spinnen betreffend angeht, dafür wäre ich sehr dankbar.
jeder, der seine spinnen liebt, kann sich sicherlich vorstellen, wie es mir dabei geht, daß ein tier nach dem anderen krank wird (es sind jetzt 6, 3 sind schon gestorben)
MFG marco