K
KiIIUAII
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Heyho, mal wieder!
Ich als absoluter Anfänger, habe mal wieder ein Erlebnis hinter mir, daß mir gerne erspart hätte bleiben können. Gestern Nacht begann meine Grammostola Rosea wie eine wilde den Boden zu verspinnen, Tags drauf war sie schon halb gehäutet. Die Betonung liegt auf halb. Wissend, daß man weder stören soll, noch sonst irgendetwas unternehmen sollte, habe ich brav gewartet, doch nach einer Stunde stellte ich fest, daß das hinterste linke Beinglied abgetrennt war und ein Tröpfchen Hämolymphe glänzte an der Stelle. Aber aus der Haut war sie.
Entsetzt hab ich mich auf das Forum (Viva www.arachnophilia.de) gestürtzt um zu den Thema etwas zu finden. Naturlich gab es hier Unmengen an Artikeln, die beschieben, daß das Phänomen keine ausgesprochene Seltenheit darstellt, aber durchaus mit vielen Problemen verbunden sein kann (Meist waren die Threads aber spezifisch auf Folgeprobleme bezogen, so daß ich mal wieder einen neuen eröffnet habe). Außerdem stolperte ich über einen Satz, der besagte, daß das Bein "nachwachsen" könnte.
Nun meine Fragen:
1.) Wie in Gottes Namen soll das denn funktionieren, bei einem Exoskelett?
2.) Und wenn das nicht nur Humbug war, kann ich dies Unterstützen (Calciumergänzung der Nahrung, Temperatur)?
3.) Sollte ich noch etwas zur desinfektion, bzw. Wundpflege unternehmen (da war von Backpulver, Mehl und Puderzucker bei nicht gestoppter Blutung die Rede)? Wobei ich mich echt davor sträube irgendetwas
in die offene Wunde zu streuen (Fremdkörper Infektionsgefahr).
Ist Euch schon mal etwas ähnliches passiert? Weiß man woran das liegt, daß die Häutung zum Beinverlust führt? Und vor allem, wer hat schon mal ein Nachwachsen beobachtet?
Vielen Dank, wie immer, im voraus...
Der besorgte Spinnen-Papa
K.
Ich als absoluter Anfänger, habe mal wieder ein Erlebnis hinter mir, daß mir gerne erspart hätte bleiben können. Gestern Nacht begann meine Grammostola Rosea wie eine wilde den Boden zu verspinnen, Tags drauf war sie schon halb gehäutet. Die Betonung liegt auf halb. Wissend, daß man weder stören soll, noch sonst irgendetwas unternehmen sollte, habe ich brav gewartet, doch nach einer Stunde stellte ich fest, daß das hinterste linke Beinglied abgetrennt war und ein Tröpfchen Hämolymphe glänzte an der Stelle. Aber aus der Haut war sie.
Entsetzt hab ich mich auf das Forum (Viva www.arachnophilia.de) gestürtzt um zu den Thema etwas zu finden. Naturlich gab es hier Unmengen an Artikeln, die beschieben, daß das Phänomen keine ausgesprochene Seltenheit darstellt, aber durchaus mit vielen Problemen verbunden sein kann (Meist waren die Threads aber spezifisch auf Folgeprobleme bezogen, so daß ich mal wieder einen neuen eröffnet habe). Außerdem stolperte ich über einen Satz, der besagte, daß das Bein "nachwachsen" könnte.
Nun meine Fragen:
1.) Wie in Gottes Namen soll das denn funktionieren, bei einem Exoskelett?
2.) Und wenn das nicht nur Humbug war, kann ich dies Unterstützen (Calciumergänzung der Nahrung, Temperatur)?
3.) Sollte ich noch etwas zur desinfektion, bzw. Wundpflege unternehmen (da war von Backpulver, Mehl und Puderzucker bei nicht gestoppter Blutung die Rede)? Wobei ich mich echt davor sträube irgendetwas
in die offene Wunde zu streuen (Fremdkörper Infektionsgefahr).
Ist Euch schon mal etwas ähnliches passiert? Weiß man woran das liegt, daß die Häutung zum Beinverlust führt? Und vor allem, wer hat schon mal ein Nachwachsen beobachtet?
Vielen Dank, wie immer, im voraus...
Der besorgte Spinnen-Papa
K.