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Scotchtrinker
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Hallo,
nachdem in nem anderen Thread die Thematik der Überfütterung besprochen wurde (wird), hab ich da mal ne ganz andere Frage:
Meine A. bicegoi, ein schickes Weibchen von ca. 4 cm KL, nimmt kein Futter an. Das Tier bewohnt seit knapp nem Monat eine Korkröhre in nem 30 x 30 x 40er Terrarium, LF liegt bei 60% am Tag und bei 80 - 90% in der Nacht, die Temperaturen liegen zwischen 26/27° am Tag und ca. 19 bis 21° in der Nacht.
Sie wandert nicht, sondern kommt nur nach dem Ausschalten der Beleuchtung aus ihrer Röhre.... Ihr Opisthosoma ist sehr schlank, im Vergleich zu meiner A. metallica würd ich beinahe sagen, sie sieht unterernährt aus. Das Problem ist, dass ja Spinnen normalerweise kein Problem haben, bei Hunger ihre Beute zu finden und zu schlagen... Nun, diese schon. Selbst wenn ich ihr die Grillen fast auf die Tarsen werfe, hechtet sie mehr oder weniger daneben und das Futtertier entkommt. Meine erste Vermutung war, dass ihr die Haltungsbedingungen nicht zusagten, als die Futtertiere morgens noch quicklebendig an der Rückwand rumkletterten, aber sie wandert ja nicht, sondern bleibt in ihrer Röhre und bewegt sich nur sehr wenig in der Nacht. Dann hab ich vermutet, dass die angebotene Beute zu klein sei, aber nach Gabe von größeren Tieren (bis ca. 3 cm KL) war genau das gleiche zu beobachten...
Kann ne Spinne, vorsichtig gesagt, zu dämlich sein, Beute zu machen? Meine anderen Mädels haben in der Beziehung nichtmal ansatzweise Probleme und die sind z. T. in unüberschaubareren Terrarien untergebracht....
Gibts da nen Trick? Ich hab Angst, dass meine A. bicegoi die Tarsen hochreisst.....
nachdem in nem anderen Thread die Thematik der Überfütterung besprochen wurde (wird), hab ich da mal ne ganz andere Frage:
Meine A. bicegoi, ein schickes Weibchen von ca. 4 cm KL, nimmt kein Futter an. Das Tier bewohnt seit knapp nem Monat eine Korkröhre in nem 30 x 30 x 40er Terrarium, LF liegt bei 60% am Tag und bei 80 - 90% in der Nacht, die Temperaturen liegen zwischen 26/27° am Tag und ca. 19 bis 21° in der Nacht.
Sie wandert nicht, sondern kommt nur nach dem Ausschalten der Beleuchtung aus ihrer Röhre.... Ihr Opisthosoma ist sehr schlank, im Vergleich zu meiner A. metallica würd ich beinahe sagen, sie sieht unterernährt aus. Das Problem ist, dass ja Spinnen normalerweise kein Problem haben, bei Hunger ihre Beute zu finden und zu schlagen... Nun, diese schon. Selbst wenn ich ihr die Grillen fast auf die Tarsen werfe, hechtet sie mehr oder weniger daneben und das Futtertier entkommt. Meine erste Vermutung war, dass ihr die Haltungsbedingungen nicht zusagten, als die Futtertiere morgens noch quicklebendig an der Rückwand rumkletterten, aber sie wandert ja nicht, sondern bleibt in ihrer Röhre und bewegt sich nur sehr wenig in der Nacht. Dann hab ich vermutet, dass die angebotene Beute zu klein sei, aber nach Gabe von größeren Tieren (bis ca. 3 cm KL) war genau das gleiche zu beobachten...
Kann ne Spinne, vorsichtig gesagt, zu dämlich sein, Beute zu machen? Meine anderen Mädels haben in der Beziehung nichtmal ansatzweise Probleme und die sind z. T. in unüberschaubareren Terrarien untergebracht....
Gibts da nen Trick? Ich hab Angst, dass meine A. bicegoi die Tarsen hochreisst.....