Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

Diskutiere Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby im Haltung Forum im Bereich Spinnen; Hallo Leute, mich würde es einmal interessieren, wie ihr zu dem ''ungewöhlichen'' Hobby der Spinnenhaltung gekommen seit. Bei mir war der Partner...
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #1
vuoto

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Hallo Leute,

mich würde es einmal interessieren, wie ihr zu dem ''ungewöhlichen'' Hobby der Spinnenhaltung gekommen seit.
Bei mir war der Partner meinen Mutter der Auslöser.
Er ist Besitzer einen Zoofachgeschäfts in Berlin (ZOO GOLDSCHMIDT).
Er hatte mir meine erste Spinne (Brachypelma Annitha) vor drei Jahren zum Geburtstag geschenkt. :D

Wie wars bei euch?
Hoffe auf tolle Geschichten.

MfG
Jakob
 
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #2
T.Raab

T.Raab

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AW: Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

naja.. so toll war das nicht...

ich wollt mir schon als kleiner mal ne spinne kaufen.. durfte das aber nicht... naja... irgendwann viele jahre später... habe ich erfahren dass unser nachbar über 20 spinnen hat... und hab dir mir mal angeschaut. als ich dann ausgezogen bin habe ich mir innerhalb von 4 wochen 3 spinnen von meinem nachbarn gekauft.. und dann kamen die anderen pöapö dazu.. ja.. sehr unspektakulär.. ...

gruss
:c:
 
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #3
T

Timm2

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AW: Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

Eigentlich hatte ich schon immer eine Phobie gegen Spinnen, aber nicht so eine das ich gleich davon renne wenn ich eine sehe :) nur anfassen ist nicht. Ich bin zu dem Hobby VS durch sling gekommen, ist ein sehr guter Freund von mir, anfangs hatte nur sein Dad eine adulte Emilia, bald aber kaufte sich der slingel mal eben 5 oder 6 andere VS, wollt ich dann auch haben als ich bemerkte wie interessant diese Tiere doch sind.
 
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #4
B

BlueSpiderling

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AW: Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

Tja, ich wollte auch immer Spinnen, aber bei 5 Katzen zu Hause ging das nicht... Hatte bei einem Kumpel dann mal eine Grammostola grossa auf der Hand - und mich gleich verliebt!
Einen Tag, bevor ich zu Hause auszog, hatte einer von der Uni Spiderlinge beim Praktikum mit und meine ersten fünf Spiderlinge (Brachypelma albopilosum) hab ich für 1,50 € erstanden. Und dann kamen ganz schnell noch 25 weitere hinzu... Kein Ende in Sicht!
Gruß,
Annika
 
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #5
G

gerhard861

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AW: Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

ich hab im sommerurlaub in griechenland steine umgedreht, und da viel interessantes gefunden. neben einem scolopender(bzw. ein paar) und einem großen scorpion auch eine Hogna radiata. Die hab ich dann nach hause geschmuggelt.(ich weiss, wildfang und so...war nicht unbedingt in odrnung).auf jeden fall hat mich das tier so fasziniert, dass ich dann weitere spinnen haben musste.
Der mist war nur, dass die wolfsspinne schwanger war,durch meine mangelnde erfahrung haben nicht viel junge überlebt. Das ist mir unwahrscheinlich peinlich, und deshalb halte ich jetzt nur mehr tiere aus nachzuchten.
mfg gerhard
 
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #6
Z

Zero-Cool

Gast

AW: Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

Hi
Also mein Cousin hatte schon ewig VS mittlerweile 53.
Einmal nahm er mich mit zu einer Börse und hat meinen Eltern (da die Spinnenphobie ham) erzählt das wär nur ne Ausstelung.
Dort hab ich mich sofort in ne Rosea verliebt :D und se einfach gekauft.
Meine Eltern hatten zwar nen schock aber egal nen Monat später kam dann noch Smithi dazu.
Und nu erlauben mir meine Eltern keine Terrarieneinwohner mehr :(

Cya zero
 
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #7
O

OliverBarnstedt

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AW: Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

Hi,

also bei mir war die Begeisterung auch schon von Anfang an da... Meine Eltern erzählen mir immer, dass ich früher als Kleinkind schon interessiert an Spinnen war und immer zugeschaut habe, wie sie reagierten, fraßen, etc.

Mit etwa 7 Jahren habe ich dann 2 Gespenstheuschrecken für ungefähr 1 Jahr gehalten.

Vor ziemlich genau 2 Jahren dann habe ich mir eine große Hausspinne eingefangen, um sie in Bio (wo wir gerade das Thema Spinnen hatten) zu zeigen. Anfangs war sie in einem Glas, doch dann habe ich mich an meine altes Terri von den G.-Heuschrecken erinnert und weil es ja noch soooo lang war bis zur Bio-Stunde steckte ich sie dort rein. Nach und nach kamen noch etwas Blumenerde und eine Höhle dazu. Und ich war so fasziniert, wie sie alles ausspann und sich die Höhle zu Nutzen machte, sich bewegte...., dass ich sie schließlich auch noch mit unseren Zitterspinnen regelmäßig (über-)fütterte. Als mein Freund das dann einmal gesehen hat, meinte er, ich könne ja gleich Vogelspinnen halten.... Das hat mich auf eine Idee gebracht.

Weil ich noch einen alten Freund aus unserer alten Wohnung kannte, der auch Vogelspinne und Skorpione hatte, habe ich ihn einmal angerufen und wir haben uns beraten und genau am 28.12.2000 bin ich mit ihm dann zu einem Terraristikladen gefahren (nachdem ich mich gründlich informiert hatte) und habe mir (nachdem ich noch meinen Vater überreden musste (meine Mutter hatte nichts dagegen, sie hat selbst Bio studiert)) schließlich einen kleinen "Smithi"-Spiderling gekauft (später hat sich rausgestellt, dass es eine Boehmei ist). Dann wurden es bis heute 9 Stück und sie ist ein subadultes, prächtiges Boehmei-Weibchen.

(Die ganze Geschichte und ihren Verlauf findet ihr auf meiner Seite unter den Vogelspinnentagebüchern...)
 
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #8
Afri1

Afri1

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AW: Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

.....wollte eigentlich nur Grillen haben, weil ich das Gezirpe mag, (peinlich oder?).

Dann meinte eine Freundin, ich könne mir ja gleich Vogelspinnen holen.
Als ich dann eine sah und meine Freundin voll dagegen war, hab ich mir eine geholt,hehe...Naja, es werden nun immer mehr Spinnis.
 
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #9
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Kris5

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AW: Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

...... ich hab mal im Fernsehen einen Bericht über die Therapie von Arachnophobie mit Vogelspinnen gesehen! Naja und da haben mich die Tierchen so interessiert das ich mich erst mal schlaugemacht hab und dann gings los mit meinen neuen Wohnungsgenossen!!

Grüsse Kris
 
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #10
S

Schiller2

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AW: Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

Bei mir war es eine ausgeprägte und krankhafte Arachnephobie. Nachdem meine Partnerin es satt war sämtliche Spinnen rauszuwerfen und mich aus der Erstarrung zu erlösen - schleifte sie mich an den Haaren zu einem Vogelspinnenzüchter. Es hat lange gedauert mich mit diesen Tieren zu arrangieren. Nach dieser Therapie war ich fasziniert von diesen Krabbeltieren. So - und bald bekomme ich meine vierte Spinne dabei. Ich möchte auf gar keinen Fall mehr auf sie verzichten.
 
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #11
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Angie7

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AW: Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

Bei mir hat's diesen Januar mit meiner Facharbeit angefangen. Die is nämlich über Spinnen und Arachnophobie.

Weil ich ein Tier zur Beobachtung brauchte, hab ich mir dann meine Avi gekauft. Die anfangs gemischten Gefühle sind aber so schnell verflogen, dass Mitte Oktober meine Grammostola dazukam, und 2 Wochen später meine Albo. Jetzt is aber Schluss...................

..............das glaubt und hofft zumindest meine Mutter :mrgreen:
 
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #12
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Avigon

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AW: Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

meine mutter hat mir auch gesagt das ich mit 4 jahren schon völlig fastzinert nach spinnen war. ne arbeits kollegen war son terraristik freak die sammelt alles was innen glaskasten passte (schlangen echsen und auch VS. sie hatte die ganzen häute von den spinnen aufgehoben (es waren 23 an spinnen) und hat mit 10 häut von verschiedenen gegeben.
die meisten kann man nicht mehr erkennen sie sind zum grössten teil zu staub zerfallen aber die häute die sie mit Haarlack einsprühte sind noch sehr gut erhalten.
eine Smithi eine (sieht so aus) rosea und eine pötzi art (KA welche)
die sind noch erhalten und hängen in einem glaskasten an der wand.

ich habe diese leidenschaft mit 15 wieder erworben und
halte nun schon 3 arten (siehe signa)
die rosea hab ich schon seit 3 jahren und man sieht ihr das alter an. ist eine echt träge alte dame ;)
die anderen sind noch frisch ;)
 
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #13
P

poetting_tjalf

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AW: Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

Hi,
Ich hab meine G. Rosea vom Fliesenleger gekrigt, weil der sich ne trächtige G. rosea gekauft hat. er hat mir dann einen Spinderling geschenkt, obwohl meine Mutter dagegen war.
er hat sie eingeschmuggelt und mein Bruder musste mich überreden, dass ich es meiner Ma sagte... :roll:
war im Juni '02
ciao,Tjalf
 
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #14
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Garagatt

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AW: Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

Ich bin auch einer von denen die als Kind eine ausgeprägte Arachnophobie hatten. Vor etwa einem halben Jahr habe ich dann bei einem bekannten eine Geniculata gesehen. Drei Wochen später hab ich dann diese Seite im Netz gefunden und mich mehr informiert Vor drei Monaten hab ich mir dann meine Brachypelma vagans zugelegt. Ein Jungtier, da ich vor den großen noch zu viel Respekt hatte. Aber es wir bestimmt nicht meine letzte VS bleiben.
 
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #15
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iGuaNa1

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AW: Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

Eine VS Phobie hatte ich nie, aber meine Mutter. Ich wohne eigendlich noch immer bei den Eltern, aber seit dem ich ein eigenes kleines Stockwerk habe (ausgebauter Dachboden) besitze ich eine Avi versicolor in einem selbstgebauten Terri das im Regal integriert ist. Eigendlich hab ich mich wegen den Kosten für das selber bauen entschieden, jedoch hat mich das Terri jetzt mit sicherheit mehr gekostet als ein fertiges Terri mit Sondermaßen :cry:
Bei uns in La giebts nur Dehner und 2 Zoo Märkte mit deren Haltung der Tiere ich nicht einverstanden bin. Daher habe ich mir sie damals aus dem Inet bestellt. Jetzt wirds endlich Zeit für eine Zweite :)
Aber den Stress mit selberbauen tu ich mir nicht mehr an. :lol:
 
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #16
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Rico3

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AW: Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

Ich habe eigentlich schon immer alle möglichen Krabbel-und Kriechtiere im Terra gehalten. Angefangen hats mit Achatschnecken, Stabschrecken dann gings weiter mit Anolis und Agamen. Tja und dann zog ich um und hatte plötzlich nich mehr soviel Platz für mein Hobby :cry: . So mußte ich früher oder später über VS fallen. Vor 2 Jahren holte ich mir von einem der das Hobby aufgab meine "Große" eine L. parahybana die mir viel über das Verhalten von VS "beibrachte" :lol: z.Z. halte ich 5 VS und 2 Skorpione
MfG Rico
 
  • Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby Beitrag #17
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Daniel772

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AW: Der Weg zu einem ungewöhlichen Hobby

Von der Phobie zur Sucht

Spinnen haben mich schon immer interessiert, leider allzusehr im negativen Sinne. Jeder Raum, jedes Auto oder sonstiger Ort wurde erst systematisch nach Spinnentieren angesucht eh man sich 'wohlfühlen' konnte. Mein Problem war (ist?) das sich die Krabbeltierchen mit Fäden an einem Festpappen können und mal eben in den Pulli krabbeln können (*Gänsehaut*).
Vor einigen Jahren meinte ich dann das ich irgendwann mal eine VS haben würde .. vor so etwas grossem hat man ja keine Angst :roll:

Letztendlich war es eine glückliche Verkettung von Umständen das ich mir eine VS zulegte. Meine bessere Hälfte kaufte ein kleines Aquarium um die Grundreinigung ihres Aquariums zu erleichtern. Aus Spass meinte ich dann das sie es jetzt selbst in Schuld wäre wenn ich jetzt eine kaufen würde da das Behältnis ja ideal wäre :)

War es natürlich nicht was ich nach ein paar Informationsstunden später feststellen musste. Mittlerweile hatte sich auch meine bessere Hälfte über diese Tiere informiert und der Wunsch selbst eine zu besitzen wuchs.
Also besorgte man sich ein Terrarium und vor ca. 3Wochen zog dann eine campestratus ein. Anfangs mit einer nicht zu vernachlässigbaren Gänsehaut, mittlerweile mit grossem Interesse (und fehlender Gänsehaut!). Die 'schwierige' Häutung der Spinne liess mich sogar mit dem Tier mitfiebern und habe es dadurch total liebgewonnen.
Anfassen ist noch absolut tabu (obwohl mir die Spinne vom Händler erstmal kackendreisst auf die Hand gesetzt wurde -> totenstarre bei mir*g*)).
Letzte Woche musste es dann ein Smithi-Spiderling sein, der nach der Häutung wohl gross genug für das 2.Terri ist.

Arbeiten im Terri führe ich mittlerweile relativ ruhig aus, der Respekt liegt wohl bei beiden (der Spinne und mir). Solange sich nichts schnell bewegt oder freudestrahlend auf mich zugerannt kommt bleibt der Puls im 'grünen' Bereich. Leider ist die campestratus genauso schreckhaft wie ich .. muss für einen externen Betrachter recht lustig aussehen wenn sich die campestratus erschreckt, in ihren Unterschlupf rennt und der 'Pfleger' sich gleichzeitig aus dem Terri entfernt :)

Für mich ist es also die Faszination und gleichzeitig Therapie gegen meine Phobie. Würde auch gern mal einem 'Erfahrenen' VS Interessierten über die Schulter schauen ...
 
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