K
KiIIUAII
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Heyho mal wieder...
seit ca. 2 Monaten bin ich von nervig zirpenden Mittelmeergrillen umgestiegen auf die afrikanischen Heuschrecken. Den Nachteil, daß die Viecher nur frisches Gras fressen (und das jeden Tag) kann ich in Kauf nehmen, Probleme hab ich allerdings mit folgenden Dingen:
1. Wachstum: Die Biester häuten sich in Nullkommanix, so daß man statt Subadulten plötzlich die geflügelten Riesen vor sich hat... wäre nicht so schlimm, wenn meine Spinnen sich gerne mit denen anlegen würden... werden aber eher gemieden...
2.Vermehrung: Das mit dem Wachstum wäre ja gar kein Thema, wenn ich genug Nachwuchs ziehen könnte... aber trotz Regeleinhaltens bezüglich Nahrung, Boden, Brutkasten, Befeuchtung und Wärme, sowie "Belichtungszeit" kopulieren die Viecher zwar, legen auch Eier, schaumverpackt, aber es schlüpft nix... feucht isses aber immer... bin ich zu ungeduldig?
3. Mutation: ab und zu so ca. 1 auf 20 Heuschreckchen mutiert, wie zu Zeiten der Ninja Turtles, meint: abartige, unlebensfähige Kreaturen kommen aus der alten Haut... meine 3 Ultramonster waren: Rückenplatte-Breit-wie-Centstück-Horst, Nur-halbe-Beine-Joe und der übelste HalberkopfundAugenmatsch-Charlie. Liegt das an u.U. an Giften im Gras oder der falschen Sorte? Weder handelt es sich um gespritzten Rasen noch um gedüngten... seit ich auch auf Weizensprossen als Nahrung umgestiegen bin mutierts seltener, kommt aber noch vor...UND Gras fressen die einfach lieber... eine ganze Handvoll für 8 Tiere reicht ne Stunde, Weizen kann nen Tag liegen (bei Gras ist die Häutungsrate auch höher)
Mutanten entsorge ich im Müll, meine Spinnen werden solche Jungs NIE zu Gesicht bekommen.
4. Nahrung: Noch gibt es Gras und seit meiner Investition in einen BioSnacky (TM) stehen auch Weizenkeimlinge auf dem Speiseplan. Aber was mach ich im Winter? Ich hab so ziemlich alles angetestet, Karotten, Hafer, Löwenzahn, Brot, Lauch, Salat (ungespritzt), aber nix! Maximal ein kleiner Biss bei grossem Hunger!
5. Sterbehilfe: Wie oben schon gesagt verfütter ich keine Mutanten, aber wenn ein Heuhupper sich kaum mehr rührt, also im Sterben liegt (diese Phase dauert scheinbar eeeewig bei denen), werfe ich ihn zu meinen VS, auch weil dann trotz Supersize gespachtelt wird... sollte ich das lassen (wegen möglicher Körpergifte oder Fehlender Jagd-Animation)?
Ich weiss es klingt grausam, aber das ist nahezu die einzige Möglichkeit die Adulten unters Spinnenvolk zu bringen.
Versteht mich nich falsch... ich finde Heuschrecken als Futter echt klasse, verstecken sich nicht im Dunklen, machen keinen Krach, sind nicht schneller als ich...
Aber dennoch würde ich furchtbar gerne oben genannte Probleme in den Griff bekommen...
Thanx im voraus :wink:
K.
seit ca. 2 Monaten bin ich von nervig zirpenden Mittelmeergrillen umgestiegen auf die afrikanischen Heuschrecken. Den Nachteil, daß die Viecher nur frisches Gras fressen (und das jeden Tag) kann ich in Kauf nehmen, Probleme hab ich allerdings mit folgenden Dingen:
1. Wachstum: Die Biester häuten sich in Nullkommanix, so daß man statt Subadulten plötzlich die geflügelten Riesen vor sich hat... wäre nicht so schlimm, wenn meine Spinnen sich gerne mit denen anlegen würden... werden aber eher gemieden...
2.Vermehrung: Das mit dem Wachstum wäre ja gar kein Thema, wenn ich genug Nachwuchs ziehen könnte... aber trotz Regeleinhaltens bezüglich Nahrung, Boden, Brutkasten, Befeuchtung und Wärme, sowie "Belichtungszeit" kopulieren die Viecher zwar, legen auch Eier, schaumverpackt, aber es schlüpft nix... feucht isses aber immer... bin ich zu ungeduldig?
3. Mutation: ab und zu so ca. 1 auf 20 Heuschreckchen mutiert, wie zu Zeiten der Ninja Turtles, meint: abartige, unlebensfähige Kreaturen kommen aus der alten Haut... meine 3 Ultramonster waren: Rückenplatte-Breit-wie-Centstück-Horst, Nur-halbe-Beine-Joe und der übelste HalberkopfundAugenmatsch-Charlie. Liegt das an u.U. an Giften im Gras oder der falschen Sorte? Weder handelt es sich um gespritzten Rasen noch um gedüngten... seit ich auch auf Weizensprossen als Nahrung umgestiegen bin mutierts seltener, kommt aber noch vor...UND Gras fressen die einfach lieber... eine ganze Handvoll für 8 Tiere reicht ne Stunde, Weizen kann nen Tag liegen (bei Gras ist die Häutungsrate auch höher)
Mutanten entsorge ich im Müll, meine Spinnen werden solche Jungs NIE zu Gesicht bekommen.
4. Nahrung: Noch gibt es Gras und seit meiner Investition in einen BioSnacky (TM) stehen auch Weizenkeimlinge auf dem Speiseplan. Aber was mach ich im Winter? Ich hab so ziemlich alles angetestet, Karotten, Hafer, Löwenzahn, Brot, Lauch, Salat (ungespritzt), aber nix! Maximal ein kleiner Biss bei grossem Hunger!
5. Sterbehilfe: Wie oben schon gesagt verfütter ich keine Mutanten, aber wenn ein Heuhupper sich kaum mehr rührt, also im Sterben liegt (diese Phase dauert scheinbar eeeewig bei denen), werfe ich ihn zu meinen VS, auch weil dann trotz Supersize gespachtelt wird... sollte ich das lassen (wegen möglicher Körpergifte oder Fehlender Jagd-Animation)?
Ich weiss es klingt grausam, aber das ist nahezu die einzige Möglichkeit die Adulten unters Spinnenvolk zu bringen.
Versteht mich nich falsch... ich finde Heuschrecken als Futter echt klasse, verstecken sich nicht im Dunklen, machen keinen Krach, sind nicht schneller als ich...
Aber dennoch würde ich furchtbar gerne oben genannte Probleme in den Griff bekommen...
Thanx im voraus :wink:
K.
