galland19
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Nabend zusammen!
Neuerdings habe ich mir einige Gedanken gemacht, wie es mit den Grabfähigkeiten von "gewöhnlichen" Vogelspinnen aussieht wie z.B. amerikanische Bodenbewohner von Brachypelma spp. oder Grammostola spp.
Da ich bei der ariden Terrarienhaltung von Brachypelma smithi oder Grammostola rosea immer etwas Lehm dem Erde-Sand-Gemisch beimenge, fiel mir kürzlich beim Umsetzen auf, dass dieses Gemisch nach einigen Monaten Trockenheit wirklich steinhart wird.
Daher hatte ich Sorge, ob das Substrat mit der Zeit überhaupt grabfähig bleibt, was natürlich in meiner Absicht läge. Habt ihr da genauere Erfahrungen, wie Vogelspinnen damit umgehen? Fahren sie eventuell "schwerere Geschütze" auf und setzen bspw. die Chelizeren ein?
So wie ich es bisher beobachtete, dass kleine Stellen Substrat übersponnen werden um sie dann mit den Tastern und den Laufbeinen zu packen und wegzutragen, dürfte bei diesem harten Bodengrund unmöglich werden.
Über eure Antworten freue ich mich sehr.
Viele Grüße
Chris
Neuerdings habe ich mir einige Gedanken gemacht, wie es mit den Grabfähigkeiten von "gewöhnlichen" Vogelspinnen aussieht wie z.B. amerikanische Bodenbewohner von Brachypelma spp. oder Grammostola spp.
Da ich bei der ariden Terrarienhaltung von Brachypelma smithi oder Grammostola rosea immer etwas Lehm dem Erde-Sand-Gemisch beimenge, fiel mir kürzlich beim Umsetzen auf, dass dieses Gemisch nach einigen Monaten Trockenheit wirklich steinhart wird.
Daher hatte ich Sorge, ob das Substrat mit der Zeit überhaupt grabfähig bleibt, was natürlich in meiner Absicht läge. Habt ihr da genauere Erfahrungen, wie Vogelspinnen damit umgehen? Fahren sie eventuell "schwerere Geschütze" auf und setzen bspw. die Chelizeren ein?
So wie ich es bisher beobachtete, dass kleine Stellen Substrat übersponnen werden um sie dann mit den Tastern und den Laufbeinen zu packen und wegzutragen, dürfte bei diesem harten Bodengrund unmöglich werden.
Über eure Antworten freue ich mich sehr.
Viele Grüße
Chris