Hilfe: B. vagans Zombiehäutung...

[fraxinus]

Hallo!

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mal wieder auf die Nettiquette aufmerksam machen!! Es gilt allgemein als Unhöflich, fremden Leuten zu sagen, was sie denken sei irrelevant, denken heisst nicht wissen, und der Gleichen.

Was ist daran "unhöflich" wenn man sagt, etwas wäre nicht relevant?
Aber wenn Du willst, schreib ich Dir das nächste mal eine schöne blumige Umschreibung dafür was ich meine (wie zB Deinen Vergleich mit dem See, der sehr hinkt).

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass es nicht darum geht, was jemand denkt (manche denken auch die Erde wäre ne Scheibe), sondern um
Tatsachen.


Bei meinen Tieren waren scheinbar die "neuen" Haare nicht ausgebildet, weil sie weder am Tier noch in den Exuvien zu finden waren. Daher gehe ich davon aus, dass die neue Glatze durch die alte zu sehen war.

Aber das haben die Jungen heutzutage wohl etwas verlernt...

Da ich ob deine Ausführungen annehmen muß, dass Du mich damit meinst, bedanke ich mich höflich für "die Jungen" :evilgrin:




Gruß
KATRiN

 

[E-Bastler]

Hallo,

@ urs77:

also ich konnte bei meinen Chromatopelma cyan. (2.-7.FH) sehr gut feststellen, dass das
Abdomen kontinuierlich bis zur Häutung immer dunkler wurde. Das mit der Flüssigkeit
kann ich mir nicht vorstellen, ich bin auch der Meinung es sind die neuen Haare die
durchschimmern ... wenn man mal überlegt wie dünn die Haut ist, ist es wohl logisch.

Und der vergleich mit dem See ... naja ... ein See ist mehrere Meter tief und wir reden
bei den Vogelspinnen nur von Millimetern zwischen den Häuten (z.T. nur von Bruchteilen
eines Millimeters bei kleinen Spinnen wie meinen Chromas)
Was ich mir vielleicht noch vorstellen könnte wäre, dass beides drann "schuld" ist, sowohl
Haare, als auch FLüssigkeit...

aber zum Thema "Zombiehäutung" trägt das wohl auch nichts bei. Tatsache ist wohl, dass
die neuen Haare fehlen, wenn Katrin das schon untersucht hat.

LG, Julian