D
Dagona
Gast
Hallo zusammen,
ist es ein zwingendes Todeszeichen bei Vogelspinnen das sie ihre Beine unter den Körper ziehen? Ich hab hier ein Rufilata Mädel sitzen (KL ca 3,5-4cm), völlig apathisch und regungslos, keinerlei Reaktionen mehr, nur eben nicht mit angezogenen Beinen, sondern ausgebreitet?
Vorgeschichte ist das sie seit ihrer letzten Häutung nicht mehr gefressen hat (ca 8wochen), dann seit ein paar Tagen immer langsamer wurde, wir sie jetzt in Quarantäne gesetzt haben, und sie plötzlich zu saufen anfing. Ihr Carapax/Abdomenverhältnis ist dabei innerhalb von 36 Std von 1:0,5 auf 1:mind.2 gewachsen. Als ich ihr eben den Wassernapf wegnehmen wollte musste ich sie schon mit einer Pinzette herausheben weil keinerlei Bewegung mehr von der Spinne selber ausging.
Versucht haben wir alles, von verschiedenen Futtertieren, über tote Futtertiere, Heimchenbrei und HS Hinterleibe. Es machte den Eindruck als könne sie ihre Chelizeren nur seitwärts, aber nicht auf und ab bewegen. Äusserlich war aber alles unauffällig.
Ich denke ich gebe ihr jetzt noch 24 Std, und wenn dann keine Bewegung, bzw Besserung erkennbar ist, werde ich sie einfrieren, oder fällt noch irgendwem was ein was wir übersehen haben?
LG Ilona
ist es ein zwingendes Todeszeichen bei Vogelspinnen das sie ihre Beine unter den Körper ziehen? Ich hab hier ein Rufilata Mädel sitzen (KL ca 3,5-4cm), völlig apathisch und regungslos, keinerlei Reaktionen mehr, nur eben nicht mit angezogenen Beinen, sondern ausgebreitet?
Vorgeschichte ist das sie seit ihrer letzten Häutung nicht mehr gefressen hat (ca 8wochen), dann seit ein paar Tagen immer langsamer wurde, wir sie jetzt in Quarantäne gesetzt haben, und sie plötzlich zu saufen anfing. Ihr Carapax/Abdomenverhältnis ist dabei innerhalb von 36 Std von 1:0,5 auf 1:mind.2 gewachsen. Als ich ihr eben den Wassernapf wegnehmen wollte musste ich sie schon mit einer Pinzette herausheben weil keinerlei Bewegung mehr von der Spinne selber ausging.
Versucht haben wir alles, von verschiedenen Futtertieren, über tote Futtertiere, Heimchenbrei und HS Hinterleibe. Es machte den Eindruck als könne sie ihre Chelizeren nur seitwärts, aber nicht auf und ab bewegen. Äusserlich war aber alles unauffällig.
Ich denke ich gebe ihr jetzt noch 24 Std, und wenn dann keine Bewegung, bzw Besserung erkennbar ist, werde ich sie einfrieren, oder fällt noch irgendwem was ein was wir übersehen haben?
LG Ilona