Hasdrubal
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Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit besagter Spinne, bei dem ich euren Rat benötige.
Also, meine Avi hat ca. 1,5 cm Gesamtlänge, und ihr ging es bisher prächtig. Ich pflege sie seit Mitte November vergangenen Jahres, und sie hat sich bislang 3 Mal ohne Probleme gehäutet. Gefressen hat sie immer sehr gut.
Ich halte sie bei "Zimmertemperatur" (ca. 22 °C) in einem höheren Plastikbehältnis; für eine gute Durchlüftung ist durch mehrere Luftlöcher sowie einer Abdeckung aus "Damenstrumpf" gesorgt. Das Substrat ist trocken, und ich sprühe zwei Mal in der Woche etwas in ihr Gespinst. Wie geschrieben, lief bislang alles prima.
Doch eben, als ich nach ihr geschaut habe, bemerkte ich, dass sie sich überhaupt nicht regt. Das tut sie sonst schon, wenn ich den Behälter vorsichtig in die Hand nehme. Mir ist ihr sehr ruhiges Verhalten schon vor einigen Tagen aufgefallen. Ich dachte, da die letzte Häutung bereits einige Zeit zurückliegt und ihr Opisthosoma relativ dick ist, steht nun eine weitere Häutung an. Darum ließ ich sie in Ruhe, doch komisch kam mir das Ganze schon vor, denn sie rührte sich nur minimal (sie lag übrigens nicht auf dem Rücken!!!).
Jetzt hab ich sie mir genauer anschauen wollen und stellte fest, dass sich bei ihr garnichts mehr tut. Ich weiß nicht einmal, ob sie bereits tot ist. Die Beine sind nicht unter den Unterleib gezogen, aber ich befürchte das Schlimmste. Ich habe sie jetzt erst einmal in eine Heimchendose gepackt, das mit leicht feuchter Küchenrolle ausgekleidet ist. Doch Dehydration kann an sich überhaupt nicht zutreffen, da ich regelmäßig gesprüht habe.
Könnt ihr mir vielleicht bitte weiterhelfen? Ich stelle auch gern noch ein Foto rein. Ich kann mir absolut nicht erklären, was mit dem Tier ist; möchte aber die Hoffnung nicht aufgeben.
Besten Gruß
Lars
ich habe ein Problem mit besagter Spinne, bei dem ich euren Rat benötige.
Also, meine Avi hat ca. 1,5 cm Gesamtlänge, und ihr ging es bisher prächtig. Ich pflege sie seit Mitte November vergangenen Jahres, und sie hat sich bislang 3 Mal ohne Probleme gehäutet. Gefressen hat sie immer sehr gut.
Ich halte sie bei "Zimmertemperatur" (ca. 22 °C) in einem höheren Plastikbehältnis; für eine gute Durchlüftung ist durch mehrere Luftlöcher sowie einer Abdeckung aus "Damenstrumpf" gesorgt. Das Substrat ist trocken, und ich sprühe zwei Mal in der Woche etwas in ihr Gespinst. Wie geschrieben, lief bislang alles prima.
Doch eben, als ich nach ihr geschaut habe, bemerkte ich, dass sie sich überhaupt nicht regt. Das tut sie sonst schon, wenn ich den Behälter vorsichtig in die Hand nehme. Mir ist ihr sehr ruhiges Verhalten schon vor einigen Tagen aufgefallen. Ich dachte, da die letzte Häutung bereits einige Zeit zurückliegt und ihr Opisthosoma relativ dick ist, steht nun eine weitere Häutung an. Darum ließ ich sie in Ruhe, doch komisch kam mir das Ganze schon vor, denn sie rührte sich nur minimal (sie lag übrigens nicht auf dem Rücken!!!).
Jetzt hab ich sie mir genauer anschauen wollen und stellte fest, dass sich bei ihr garnichts mehr tut. Ich weiß nicht einmal, ob sie bereits tot ist. Die Beine sind nicht unter den Unterleib gezogen, aber ich befürchte das Schlimmste. Ich habe sie jetzt erst einmal in eine Heimchendose gepackt, das mit leicht feuchter Küchenrolle ausgekleidet ist. Doch Dehydration kann an sich überhaupt nicht zutreffen, da ich regelmäßig gesprüht habe.
Könnt ihr mir vielleicht bitte weiterhelfen? Ich stelle auch gern noch ein Foto rein. Ich kann mir absolut nicht erklären, was mit dem Tier ist; möchte aber die Hoffnung nicht aufgeben.
Besten Gruß
Lars
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