Devilcat
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Ich war heute bei einer befreundeten Tierheilpraktikern, die eigentlich nichts mit Spinnen am Hut hat. Aber sie hatte eine Broschüre von Spenglersan und wies mich drauf hin.
Ich dachte mir es wäre interessant für euch. Unter der SuFu fand ich nichts davon. Wollts nun auch nicht unter die Erfahrungsberichte von DS schreiben, da es nicht meine eigene Erfahrung ist. Wenn es dort besser aufgehoben seil sollte, dann bitte verschieben.
Hier der Bericht eines Kunden von Spenglersan:
Fall 3.
Eine Brasilianische Vogelspinne der Gattung Th. blondi (Weibchen) litt unter dem umgangssprachlich so genannten "Zittern". Dieses Krankheitsbild äußert sich in Koordinations*störungen beim Laufen, die Tiere erscheinen matt und zeigen Fressunlust. Die Ursache ist bisher nicht bekannt, man spricht von einer Epidemie, die vor zwei Jahren ihren Höhepunkt fand und hierbei Tausende von Vogelspinnen verschiedener Arten getötet wurden, oder starben. Bei dem Weibchen der Gattung Th. blondi traten während der Reifehäutung zusätzliche Komplikationen auf - mehrere Ton*granulat-Steinchen aus dem Terrarium waren hauptsächlich an den Fußgelenken eingewachsen.
Zunächst wurden die Tongranulat-Steinchen entfernt und die Stellen mit einer Spenglersan Kolloid G-Lösung (20 Sprüh*stöße / 100 ml destillierten Wasser) besprüht. Das Tier wurde in ein leeres Terrarium gesetzt. Das Besprühen mit der Spenglersan Kolloid G-Lösung wurde über mehrere Wochen 1 bis 2 mal pro Tag fortgesetzt. In das Wassergefäß wurde zusätzlich Spenglersan Kolloid K gegeben.
Bereits nach einer Woche hatte sich das Befinden gebessert. Die Wunden, die die Steinchen verursacht hatten waren zugewachsen. Der Appetit entwickelte sich großartig, das Zittern verschwand fast vollständig und die Koordination der Beinbewegungen wurde erheblich verbessert. Das Weibchen ist jetzt wieder in seinem angestammten Terrarium.
Selbst den kritischen Zeitpunkt der nächsten Häutung hat die Brasilianische Riesenvogelspinne überlebt, die bisher kein "Zitterer" überlebt haben soll.
Die Vogelspinne ist inzwischen wohlauf und erfreut sich bester Gesundheit.
Ich dachte mir es wäre interessant für euch. Unter der SuFu fand ich nichts davon. Wollts nun auch nicht unter die Erfahrungsberichte von DS schreiben, da es nicht meine eigene Erfahrung ist. Wenn es dort besser aufgehoben seil sollte, dann bitte verschieben.
Hier der Bericht eines Kunden von Spenglersan:
Fall 3.
Eine Brasilianische Vogelspinne der Gattung Th. blondi (Weibchen) litt unter dem umgangssprachlich so genannten "Zittern". Dieses Krankheitsbild äußert sich in Koordinations*störungen beim Laufen, die Tiere erscheinen matt und zeigen Fressunlust. Die Ursache ist bisher nicht bekannt, man spricht von einer Epidemie, die vor zwei Jahren ihren Höhepunkt fand und hierbei Tausende von Vogelspinnen verschiedener Arten getötet wurden, oder starben. Bei dem Weibchen der Gattung Th. blondi traten während der Reifehäutung zusätzliche Komplikationen auf - mehrere Ton*granulat-Steinchen aus dem Terrarium waren hauptsächlich an den Fußgelenken eingewachsen.
Zunächst wurden die Tongranulat-Steinchen entfernt und die Stellen mit einer Spenglersan Kolloid G-Lösung (20 Sprüh*stöße / 100 ml destillierten Wasser) besprüht. Das Tier wurde in ein leeres Terrarium gesetzt. Das Besprühen mit der Spenglersan Kolloid G-Lösung wurde über mehrere Wochen 1 bis 2 mal pro Tag fortgesetzt. In das Wassergefäß wurde zusätzlich Spenglersan Kolloid K gegeben.
Bereits nach einer Woche hatte sich das Befinden gebessert. Die Wunden, die die Steinchen verursacht hatten waren zugewachsen. Der Appetit entwickelte sich großartig, das Zittern verschwand fast vollständig und die Koordination der Beinbewegungen wurde erheblich verbessert. Das Weibchen ist jetzt wieder in seinem angestammten Terrarium.
Selbst den kritischen Zeitpunkt der nächsten Häutung hat die Brasilianische Riesenvogelspinne überlebt, die bisher kein "Zitterer" überlebt haben soll.
Die Vogelspinne ist inzwischen wohlauf und erfreut sich bester Gesundheit.