NulliFieD
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hallo,
ich habe das gefühl, dass es meiner 0.1 grammostola rosea (WF) nicht gut geht.
ich habe das tier nun ca. 6 jahre. nach anfänglichen haltungsfehlern bin ich der meinung, das tier mittlerweile recht artgerecht zu halten. seit herbst letztem jahr verweigerte meine rosea jegliches futter. habe es mit diversen futtertieren vergeblich versucht.
daraufhin habe ich sie im november in die diapause geschickt, die 2., die sie jemals bei mir gemacht hat. bei temperaturen zwischen 10 und 18 grad blieb sie dann bis anfang januar in meinem schlafzimmer. dann habe ich sie schritt für schritt wieder an etwas wärmere temperaturen (zimmertemperatur + 30 cm entfernter halogenstrahler) gewöhnt.
anfang februar habe ich wieder versucht, die kleine zu füttern, leider erfolglos. seitdem macht sie auch keinen gesunden eindruck mehr. sie liegt zusammengekauert herum, knickt ihre beine merkwürdig ein und benimmt sich noch mehr wie eine schlaftablette als vorher.
äußerlich kann ich nichts außergewöhnliches entdecken. nichtmal ihr abdomen hat sich seither verkleinert. heute habe ich sie zwecks begutachtung aus ihrem terrarium genommen und sie hängt nur total schlaff ab...
zudem hat sich das tier schon seit über 2 jahren nicht mehr gehäutet, ist aber definitiv kein adulter bock! ihrer körpergröße nach zu urteilen ist sie noch nicht einmal ausgewachsen.
anbei noch einige bilder des kleinen "trauerkloßes". der weiße fleck auf dem carapax ist übrigens nur ein wenig bodengrund.
habt ihr noch einige tipps, was ich mit der kleinen machen kann? ich habe überlegt, sie evtl. etwas wärmer zu halten, im terrarium sucht sie allerdings auch nicht explizit wärmere stellen auf.
mach mir mittlerweile echt ein bissel sorgen. ich weiss, dass eine rosea gern mal lange fresspausen macht, aber alles in allem wirkt schon merkwürdig.
über jede hilfe wäre ich sehr dankbar!!
mfg, ingo
ich habe das gefühl, dass es meiner 0.1 grammostola rosea (WF) nicht gut geht.
ich habe das tier nun ca. 6 jahre. nach anfänglichen haltungsfehlern bin ich der meinung, das tier mittlerweile recht artgerecht zu halten. seit herbst letztem jahr verweigerte meine rosea jegliches futter. habe es mit diversen futtertieren vergeblich versucht.
daraufhin habe ich sie im november in die diapause geschickt, die 2., die sie jemals bei mir gemacht hat. bei temperaturen zwischen 10 und 18 grad blieb sie dann bis anfang januar in meinem schlafzimmer. dann habe ich sie schritt für schritt wieder an etwas wärmere temperaturen (zimmertemperatur + 30 cm entfernter halogenstrahler) gewöhnt.
anfang februar habe ich wieder versucht, die kleine zu füttern, leider erfolglos. seitdem macht sie auch keinen gesunden eindruck mehr. sie liegt zusammengekauert herum, knickt ihre beine merkwürdig ein und benimmt sich noch mehr wie eine schlaftablette als vorher.
äußerlich kann ich nichts außergewöhnliches entdecken. nichtmal ihr abdomen hat sich seither verkleinert. heute habe ich sie zwecks begutachtung aus ihrem terrarium genommen und sie hängt nur total schlaff ab...
zudem hat sich das tier schon seit über 2 jahren nicht mehr gehäutet, ist aber definitiv kein adulter bock! ihrer körpergröße nach zu urteilen ist sie noch nicht einmal ausgewachsen.
anbei noch einige bilder des kleinen "trauerkloßes". der weiße fleck auf dem carapax ist übrigens nur ein wenig bodengrund.
habt ihr noch einige tipps, was ich mit der kleinen machen kann? ich habe überlegt, sie evtl. etwas wärmer zu halten, im terrarium sucht sie allerdings auch nicht explizit wärmere stellen auf.
mach mir mittlerweile echt ein bissel sorgen. ich weiss, dass eine rosea gern mal lange fresspausen macht, aber alles in allem wirkt schon merkwürdig.
über jede hilfe wäre ich sehr dankbar!!
mfg, ingo