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Cyaneopubenscens1981
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Hallo ihr Lieben,
ich habe vor einer Woche eine A. geniculata übernommen. Angeblich ist das Tier 11 Jahre alt. Ich habe sie heute gemessen. Sie hat eine Körperlänge von gerade mal 6 cm. Laut dem Vorbesitzer bekam sie alle 6 Monate eine große Wanderheuschrecke. Das letzte halbe Jahr hatte sie keine Heizung, vorher angeblich Heizmatte hinter dem Terrarium. Sie stand vor einem ständig gekippten Fenster in einem ungeheizten Raum.
Das Terrarium konnte ich nur mit Handschuhen reinigen, so einen Ekel hatte ich. Alles verschimmelt (die Spinne zum Glück nicht!). Die Korkröhre bröckelte beim Anfassen direkt auseinander. Das ganze Terrarium hat von innen und außen geklebt, als wäre es mit Honig eingerieben worden. Ist jetzt aber sauber. Sie lebte dort mit lauter kleinen Fliegen, wie sie oft in handelsüblicher Blumenerde mitgeliefert werden.
So, jetzt kommt's. Ich habe sie gefüttert. Sie hat fünf Versuche gebraucht um eine Heuchschrecke zu erlegen und dies dann auch nur geradeso geschafft, weil ich die Heuschrecke im Kühlschrank hatte und diese etwas Träge war. Wenn sie läuft hängt sie schief. Die rechte Seite kriegt sie schnell hoch, die Linke kriegt sie zwar auch angehoben, aber es dauert arg lange. Hat das von euch schon mal jemand gesehen? Quält sich das Tier arg oder kann man das als Bewegungseinschränkung abtun? Kann sich das wieder geben? Kommt das von der Kälte oder gibt es da noch schlimmere Sachen? Konnte in meinen Büchern nichts Vergleichbares finden.
Sie wird von mir erst mal kleinere und langsamere Futtertiere bekommen. Die Heuschrecken die ihr Vorbesitzer mitgegeben hat sind für sie zu schwierig. Nachdem ich das Terrarium gesäubert hatte ging sie auch in ihr neues Versteck und hing nicht mehr an der Scheibe. Hoffentlich bleibt das jetzt so. Vielen Dank schon mal für eure Hilfe. Wenn ihr noch Fragen habt, dann fragt einfach.
ich habe vor einer Woche eine A. geniculata übernommen. Angeblich ist das Tier 11 Jahre alt. Ich habe sie heute gemessen. Sie hat eine Körperlänge von gerade mal 6 cm. Laut dem Vorbesitzer bekam sie alle 6 Monate eine große Wanderheuschrecke. Das letzte halbe Jahr hatte sie keine Heizung, vorher angeblich Heizmatte hinter dem Terrarium. Sie stand vor einem ständig gekippten Fenster in einem ungeheizten Raum.
Das Terrarium konnte ich nur mit Handschuhen reinigen, so einen Ekel hatte ich. Alles verschimmelt (die Spinne zum Glück nicht!). Die Korkröhre bröckelte beim Anfassen direkt auseinander. Das ganze Terrarium hat von innen und außen geklebt, als wäre es mit Honig eingerieben worden. Ist jetzt aber sauber. Sie lebte dort mit lauter kleinen Fliegen, wie sie oft in handelsüblicher Blumenerde mitgeliefert werden.
So, jetzt kommt's. Ich habe sie gefüttert. Sie hat fünf Versuche gebraucht um eine Heuchschrecke zu erlegen und dies dann auch nur geradeso geschafft, weil ich die Heuschrecke im Kühlschrank hatte und diese etwas Träge war. Wenn sie läuft hängt sie schief. Die rechte Seite kriegt sie schnell hoch, die Linke kriegt sie zwar auch angehoben, aber es dauert arg lange. Hat das von euch schon mal jemand gesehen? Quält sich das Tier arg oder kann man das als Bewegungseinschränkung abtun? Kann sich das wieder geben? Kommt das von der Kälte oder gibt es da noch schlimmere Sachen? Konnte in meinen Büchern nichts Vergleichbares finden.
Sie wird von mir erst mal kleinere und langsamere Futtertiere bekommen. Die Heuschrecken die ihr Vorbesitzer mitgegeben hat sind für sie zu schwierig. Nachdem ich das Terrarium gesäubert hatte ging sie auch in ihr neues Versteck und hing nicht mehr an der Scheibe. Hoffentlich bleibt das jetzt so. Vielen Dank schon mal für eure Hilfe. Wenn ihr noch Fragen habt, dann fragt einfach.