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DerRoamanizer
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Hallo!
Ich bin noch ein Anfänger was das Halten von Vogelspinnen angeht, habe mir nichts desto trotz eine Avicularia versicolor zugelegt.
Es lief bis vor kurzem alles super, meine Spinne hat sich bei mir das erste mal gehäutet, sie sieht frisch und munter aus und frisst regelmäßig.
Jedoch habe ich heute viele kleine hellbraune "Bläschen", bzw. kugelförmige Verkrustungen an den Cheliceren festgestellt.
Nach etlichen Recherchen bin ich zum Entschluss gekommen, dass hier ein Milbenbefall vorliegt und ich kann mir auch schon vorstellen warum dem so ist.
Nach einer beschriebenen Vorgehensweise aus dem Netz, habe ich die Spinne mittels der Reaktion von Backpulver und Wasser und den davon entstehenden Stickstoffen
zum Schlafen gebracht. Nun habe ich wie beschrieben einen Pinsel in 70 % Alkohol getunkt und die Cheliceren meines Spiderlings vorsichtig abgetupft. Mit einem weiteren
trockenem Pinsel habe ich die Milben so gut wie möglich versucht abzustreifen - jedoch hafteten sie an den Cheliceren zu fest!
Als die Spinne kurze Zeit darauf wach wurde, haben sich einige Milben von alleine gelöst. Nach einer Stunde fing die Spinne auch an mit ihren Greifarmen an den Cheliceren
zu manipulieren, sie quasi "abzustreifen". Ich weiß jetzt nicht, was dieses Verhalten zu bedeuten hat. Streift sie sich die locker gewordenen Milben ab, oder eher den Alkohol?
Zu meiner weiteren Verwirrung habe ich nun gelesen, dass es "gutartige" Milben gibt, die sich in den Cheliceren ablagern, um diese zu säubern und somit in Symbiose mit der Spinne leben.
Jedoch finde ich, dass dieser Milbenbefall alles andere als gutartig aussieht! Daher wende ich mich hiermit an erfahrenere Vogelspinnenhalter mit evtl. Kenntnissen im Umgang mit den Milben.
Hier ein Foto von meinem Spiderling... Die Milben sind deutlich zu sehen!
Ich bin noch ein Anfänger was das Halten von Vogelspinnen angeht, habe mir nichts desto trotz eine Avicularia versicolor zugelegt.
Es lief bis vor kurzem alles super, meine Spinne hat sich bei mir das erste mal gehäutet, sie sieht frisch und munter aus und frisst regelmäßig.
Jedoch habe ich heute viele kleine hellbraune "Bläschen", bzw. kugelförmige Verkrustungen an den Cheliceren festgestellt.
Nach etlichen Recherchen bin ich zum Entschluss gekommen, dass hier ein Milbenbefall vorliegt und ich kann mir auch schon vorstellen warum dem so ist.
Nach einer beschriebenen Vorgehensweise aus dem Netz, habe ich die Spinne mittels der Reaktion von Backpulver und Wasser und den davon entstehenden Stickstoffen
zum Schlafen gebracht. Nun habe ich wie beschrieben einen Pinsel in 70 % Alkohol getunkt und die Cheliceren meines Spiderlings vorsichtig abgetupft. Mit einem weiteren
trockenem Pinsel habe ich die Milben so gut wie möglich versucht abzustreifen - jedoch hafteten sie an den Cheliceren zu fest!
Als die Spinne kurze Zeit darauf wach wurde, haben sich einige Milben von alleine gelöst. Nach einer Stunde fing die Spinne auch an mit ihren Greifarmen an den Cheliceren
zu manipulieren, sie quasi "abzustreifen". Ich weiß jetzt nicht, was dieses Verhalten zu bedeuten hat. Streift sie sich die locker gewordenen Milben ab, oder eher den Alkohol?
Zu meiner weiteren Verwirrung habe ich nun gelesen, dass es "gutartige" Milben gibt, die sich in den Cheliceren ablagern, um diese zu säubern und somit in Symbiose mit der Spinne leben.
Jedoch finde ich, dass dieser Milbenbefall alles andere als gutartig aussieht! Daher wende ich mich hiermit an erfahrenere Vogelspinnenhalter mit evtl. Kenntnissen im Umgang mit den Milben.
Hier ein Foto von meinem Spiderling... Die Milben sind deutlich zu sehen!