K
Kodiak88
- Beiträge
- 3
- Punkte Reaktionen
- 0
Art/Gattung: Acanthoscurria Geniculata
Geschlecht: Männchen
Alter: ca. 2-2,5 J
Terrariengröße LxTxH: ... 40cm x 40 cm -Glasquader
Einrichtung/Bodengrund: Korkröhren, Steine, abgekochter Ast, BG-Torf-Humus-Gemisch
Ernährung: Frisst gut, (Heimchen)
Verhalten: normal, aktiv
Ich habe ein Problem mit einem besorgniserregenden Phänomen bei meiner Geni.
Ich habe festgestellt dass sich in der Haut am Opistoma ein Riss gebildet hat. Quasi eine Wunde.
Diese "Wunde" nässt allerdings nicht und scheint der Spinne nichts auszumachen.
Normal gefressen hat sie auch... Dadurch wurde der Riss erst sichtbar. Auch das sonstige Verhalten ist soweit normal (greift immer noch gern den Wasserstrahl an wenn ich das kleine Wassernäpfchen auffülle, spaziert durch das Terri und klettert hin und wieder. Fällt auch nicht runter oder so.)
Zu erwähnen ist noch, dass die Spinne vor einem Monat in das größere Terrarium gezogen ist. Aus dem alten war sie wirklich gut rausgewachsen.
Dabei ist sie weder irgendwo angestoßen, noch gefallen.
Die Geni hat eine Körpergröße von ca. 5-6 cm.
Mitlerweile jedoch, ist der Riss eine große Fläche! Leider habe ich keinen Exotentierarzt in der Nähe den ich das Tier präsentieren könnte.
Auch andere mir Bekannte Spinnenhalter können mir nicht weiterhelfe. Und mit einem " Das is halb so wild, das heilt wieder" bin ich nicht wirklich zufrieden.
Könnte das hier der sogenannte Spinnenkrebs sein?
Vielleicht auch ein Pilz oder Milben?
Merke: Der "Riss" war vor 8Tagen noch nicht zu sehen. Und kurz nachdem ich einmal gesprüht hatte wegen Luftfeuchtigkeit hat es sich innerhalb zwei Tage in eine Fläche ausgebreitet.
Bilder dazu hier:
Was kann ich tun? Was muss ich tun? Moostinktur und Alkohol? Leider finde ich nichts hierzu.
Für Ratschläge oder Aufklärung wäre ich dankbar.
MfG
Kodiak
Geschlecht: Männchen
Alter: ca. 2-2,5 J
Terrariengröße LxTxH: ... 40cm x 40 cm -Glasquader
Einrichtung/Bodengrund: Korkröhren, Steine, abgekochter Ast, BG-Torf-Humus-Gemisch
Ernährung: Frisst gut, (Heimchen)
Verhalten: normal, aktiv
Ich habe ein Problem mit einem besorgniserregenden Phänomen bei meiner Geni.
Ich habe festgestellt dass sich in der Haut am Opistoma ein Riss gebildet hat. Quasi eine Wunde.
Diese "Wunde" nässt allerdings nicht und scheint der Spinne nichts auszumachen.
Normal gefressen hat sie auch... Dadurch wurde der Riss erst sichtbar. Auch das sonstige Verhalten ist soweit normal (greift immer noch gern den Wasserstrahl an wenn ich das kleine Wassernäpfchen auffülle, spaziert durch das Terri und klettert hin und wieder. Fällt auch nicht runter oder so.)
Zu erwähnen ist noch, dass die Spinne vor einem Monat in das größere Terrarium gezogen ist. Aus dem alten war sie wirklich gut rausgewachsen.
Dabei ist sie weder irgendwo angestoßen, noch gefallen.
Die Geni hat eine Körpergröße von ca. 5-6 cm.
Mitlerweile jedoch, ist der Riss eine große Fläche! Leider habe ich keinen Exotentierarzt in der Nähe den ich das Tier präsentieren könnte.
Auch andere mir Bekannte Spinnenhalter können mir nicht weiterhelfe. Und mit einem " Das is halb so wild, das heilt wieder" bin ich nicht wirklich zufrieden.
Könnte das hier der sogenannte Spinnenkrebs sein?
Vielleicht auch ein Pilz oder Milben?
Merke: Der "Riss" war vor 8Tagen noch nicht zu sehen. Und kurz nachdem ich einmal gesprüht hatte wegen Luftfeuchtigkeit hat es sich innerhalb zwei Tage in eine Fläche ausgebreitet.
Bilder dazu hier:
Was kann ich tun? Was muss ich tun? Moostinktur und Alkohol? Leider finde ich nichts hierzu.
Für Ratschläge oder Aufklärung wäre ich dankbar.
MfG
Kodiak