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Spinnenfreak65
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Hallo,
ich besitze 2 Vogelspinnen eine Pterinochilus murinus RCF und eine Brachypelma smithi.Mit der Smithi habe ich überhaupt keine Probleme sie frisst gut und steht nun kurz vor ihrer Häutung.Während ich mir so meine gedanken bei der P. murinus mache.die Tiere wurden zusammen beim selben Händler gekauft.Die murinus ging kurz nach dem Einsetzen in Drohstellung .Dadurch konnte ich einen weißen Fleck am Labium sehen:crying:.Das Einsetzen ist nun schon 2 Monate her.Ich konnte das Tier seit dem nicht mehr beobachten,weil es sich in einer Korkröhre eingesponnen hatte.Ich habe immer noch die Hoffnung das es sich um hochgewürgten Mageninhalt handelte.Allerdings hatte es eine runde Form.Das Tier saß nach dem Einsetzen ziemlich mitteilunglos in der Ecke mit angezogenen Beinen:worried:.Ich dachte das Tier war am Dehydrieren und habe das Terrarium nass gesprüht und den Wassernapf aufgefüllt.Seitdem habe ich das Tier nicht mehr gesehen.Heute habe ich mit einer Taschenlampe in die Korkröhre geschaut und da saß das Tier mit angezogenen Beinen wie damals.Reagiert nicht auf Bewegungen am Netz oder Klopfen auf die Röhre.Das Tier lebt allerdings weil es sich manchmal in der Röhre wendet.Ein grauenvoller Anblick das Tier so zusehen:crying:.Ich frage mich ob es nicht besser ist das Tier von seinem Leid zu erlösen.Erst mit CO2 betäuben und dann Einfrieren:crying::crying::crying:.Aber dass würde ich wahrscheinlich nicht übers Herz bekommen.Das schlimme ist ja auch noch ,das es ein 80cm Terrarium ist,welches in der Mitte durch eine Glasplatte geteilt ist.Ich kann nicht die Gefahr für meine Smithi abwägen.Wenn die Pterinochilus nun doch sterben würde,würde ich diese Hälfte des Terrariums unbewohnt lassen aber die Dekoration drin lassen und keinerlei Feuchtigkeit in diese Hälfte des Terrariums bringen. So dürfte sich doch nichts übertragen.Altersschwäche ist es bei der murinus sicherlich nicht,da es sich um ein 3 Jähriges Weibchen laut Händler handelt.Hach solche Dinge vermiesen einem das ganze Hobby.:crying:
Mit freundlichen Grüßen Ines
ich besitze 2 Vogelspinnen eine Pterinochilus murinus RCF und eine Brachypelma smithi.Mit der Smithi habe ich überhaupt keine Probleme sie frisst gut und steht nun kurz vor ihrer Häutung.Während ich mir so meine gedanken bei der P. murinus mache.die Tiere wurden zusammen beim selben Händler gekauft.Die murinus ging kurz nach dem Einsetzen in Drohstellung .Dadurch konnte ich einen weißen Fleck am Labium sehen:crying:.Das Einsetzen ist nun schon 2 Monate her.Ich konnte das Tier seit dem nicht mehr beobachten,weil es sich in einer Korkröhre eingesponnen hatte.Ich habe immer noch die Hoffnung das es sich um hochgewürgten Mageninhalt handelte.Allerdings hatte es eine runde Form.Das Tier saß nach dem Einsetzen ziemlich mitteilunglos in der Ecke mit angezogenen Beinen:worried:.Ich dachte das Tier war am Dehydrieren und habe das Terrarium nass gesprüht und den Wassernapf aufgefüllt.Seitdem habe ich das Tier nicht mehr gesehen.Heute habe ich mit einer Taschenlampe in die Korkröhre geschaut und da saß das Tier mit angezogenen Beinen wie damals.Reagiert nicht auf Bewegungen am Netz oder Klopfen auf die Röhre.Das Tier lebt allerdings weil es sich manchmal in der Röhre wendet.Ein grauenvoller Anblick das Tier so zusehen:crying:.Ich frage mich ob es nicht besser ist das Tier von seinem Leid zu erlösen.Erst mit CO2 betäuben und dann Einfrieren:crying::crying::crying:.Aber dass würde ich wahrscheinlich nicht übers Herz bekommen.Das schlimme ist ja auch noch ,das es ein 80cm Terrarium ist,welches in der Mitte durch eine Glasplatte geteilt ist.Ich kann nicht die Gefahr für meine Smithi abwägen.Wenn die Pterinochilus nun doch sterben würde,würde ich diese Hälfte des Terrariums unbewohnt lassen aber die Dekoration drin lassen und keinerlei Feuchtigkeit in diese Hälfte des Terrariums bringen. So dürfte sich doch nichts übertragen.Altersschwäche ist es bei der murinus sicherlich nicht,da es sich um ein 3 Jähriges Weibchen laut Händler handelt.Hach solche Dinge vermiesen einem das ganze Hobby.:crying:
Mit freundlichen Grüßen Ines