W
weuze
- Beiträge
- 21
- Punkte Reaktionen
- 1
Hallo Com
Ich habe ein Problem, das ich so noch nicht erlebt und dazu auch eher nur dürftige, bis keine passenden Erfahrungsberichte gefunden habe (auch hier nicht über die SuFu).
Vor knapp anderthalb Jahren habe ich mir zu meiner G. porteri eine B. Vagans gekauft. Damals war sie etwa 1,5cm groß, also sehr klein/jung. Ich habe sie nach meinem Ermessen gut gehalten, sie hatte sich im Oktober 2015 das letzte Mal gehäutet und war danach rund 3cm. Jetzt hat sie sich vor 4 Tagen in ihrem Unterschlupf auf den Rücken gedreht. Zuvor hat sie mindestens den Eingang mit Blättern verstärkt und sehr umfangreich mit Spinnseide ausgekleidet (nicht verbarrikadiert).
Allerdings liegt sie nun so seit Montagnacht in ihrem Unterschlupf. Ich kann sehr sehr wenig erkennen, ich kann nur sagen, dass das was da liegt und aussieht wie meine B. vagans sich nicht bewegt und ich leider nicht sehe, ob in der Wohnröhre eine frisch gehäutet Vagans sietzt. Ich habe die quälende Befürchtung, dass das arme Tier einfach in der Hülle hängen geblieben ist und mittlerweile gestorben.
Das einzige, was mir aktuell noch Hoffnung gibt ist dass ich wirklich nicht erkennen kann, obs sich nur noch um die Hülle handelt und die Spinne auch nach den letzte beiden Häutungen recht lange gebraucht hat, bis sie sich wieder außerhalb oder am Eingang der Höhle sehen ließ.
Die Spinne war eigentlich immer recht aktiv und so weit ich das beurteilen konnte kräftig/nicht beeinträchtigt.
Was soll ich tun? Ausgraben und nachsehen oder einfach abwarten?
Dazu sollte gesagt werden, dass die LF zu dem Zeitpunkt, als ich bemerkt habe, dass sie sich zum Häuten umgedreht hat, recht niedrig war, das Erdreich aber recht feucht (jedenfalls in der Tiefe, wo die Spinne in ihrer Wohnröhre liegt). Ich hoffe nur, dass ich meinen Schützling nicht durch dieses Versäumnis noch gekillt habe
Temperatur bewegt sich tagesdurchschnittlich zwischen 19 und 23 Grad.
Ein Foto spare ich mir an dieser Stelle, da man darauf praktisch nichts erkennen könnte außer einem Fuß und das Sternum.
Ich habe ein Problem, das ich so noch nicht erlebt und dazu auch eher nur dürftige, bis keine passenden Erfahrungsberichte gefunden habe (auch hier nicht über die SuFu).
Vor knapp anderthalb Jahren habe ich mir zu meiner G. porteri eine B. Vagans gekauft. Damals war sie etwa 1,5cm groß, also sehr klein/jung. Ich habe sie nach meinem Ermessen gut gehalten, sie hatte sich im Oktober 2015 das letzte Mal gehäutet und war danach rund 3cm. Jetzt hat sie sich vor 4 Tagen in ihrem Unterschlupf auf den Rücken gedreht. Zuvor hat sie mindestens den Eingang mit Blättern verstärkt und sehr umfangreich mit Spinnseide ausgekleidet (nicht verbarrikadiert).
Allerdings liegt sie nun so seit Montagnacht in ihrem Unterschlupf. Ich kann sehr sehr wenig erkennen, ich kann nur sagen, dass das was da liegt und aussieht wie meine B. vagans sich nicht bewegt und ich leider nicht sehe, ob in der Wohnröhre eine frisch gehäutet Vagans sietzt. Ich habe die quälende Befürchtung, dass das arme Tier einfach in der Hülle hängen geblieben ist und mittlerweile gestorben.
Das einzige, was mir aktuell noch Hoffnung gibt ist dass ich wirklich nicht erkennen kann, obs sich nur noch um die Hülle handelt und die Spinne auch nach den letzte beiden Häutungen recht lange gebraucht hat, bis sie sich wieder außerhalb oder am Eingang der Höhle sehen ließ.
Die Spinne war eigentlich immer recht aktiv und so weit ich das beurteilen konnte kräftig/nicht beeinträchtigt.
Was soll ich tun? Ausgraben und nachsehen oder einfach abwarten?
Dazu sollte gesagt werden, dass die LF zu dem Zeitpunkt, als ich bemerkt habe, dass sie sich zum Häuten umgedreht hat, recht niedrig war, das Erdreich aber recht feucht (jedenfalls in der Tiefe, wo die Spinne in ihrer Wohnröhre liegt). Ich hoffe nur, dass ich meinen Schützling nicht durch dieses Versäumnis noch gekillt habe
Temperatur bewegt sich tagesdurchschnittlich zwischen 19 und 23 Grad.
Ein Foto spare ich mir an dieser Stelle, da man darauf praktisch nichts erkennen könnte außer einem Fuß und das Sternum.