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weuze
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Hallo,
wieder scheint mir keine Händchen mit einer neuen B Vagans vegönnt zu sein. Zur erklärung vorweg: Ich war von August bist jetzt im Ausland und habe das Tier zur Pflege meiner Mutter übergeben. Meine Mutter hat sicher keinen Routineumgang mit Vogelspinnen, bekam von mir aber genaue Erklärungen bezüglich Füttern und Wasser. Das hat auch insgesamt gut funktioniert, meine Grammostola porteri erfreut sich bester Gesundheit.
Allerdings hat meine Vagans wieder ein ähnliches Problem wie ihre Vorgängerin - das Häuten. Ich habe etwa um die selbe Zeit letztes Jahr bereits eine Vagans durch Häutungsfehler verloren, konnte damals aber unmöglich den Grund feststellen, ich habe das tote Tier nur noch mit aufgerissenem Abdomen aus seinem Gefängnis (hohle Weinwurzel) befreien, keine Ahnung, wie das damals passiert ist.
Jetzt ist es so, dass sich die Vagans gehäutet hat (schon vor gut anderthalb Monaten) und laut meiner Mutter seit dem auch schon wieder gefressen hat (das relativ große Abdomen bestätigt das). Mir sind aber glänzende Stellen aufgefallen als ich sie in den letzten zwei Tagen näher beobachtet habe. Vor allem an den Spitzen der Pedipalpen. Bei sehr genauer Betrachtung fehlen die letzten Glieder der Pedipalpen und auch das vordere Laufbeinpaar hat Unregelmäßigkeiten in Form von Knoten am Gelenk zwischen letztem und vorletztem Glied. Es sieht so aus, als hätte sie die letzten Glieder der Taster bei der Häutung verloren und das vordere Laufbeinpaar steckt noch teilweise in der alten Haut fest. Abdomen, Cheliceren und Kopf sind so weit unversehrt und auch mindestens die letzten beiden Laufbeinpaare sind normal so weit ich das sehen konnte.
Wie gesagt, sie kann wohl fressen (letzte Grille laut meiner Mutter kurz vor Weihnachten), ist aber entgegen meiner Erfahrung sehr zahm und ruhig und nicht darauf erpicht sich zumindest übermäßig viel zu bewegen. Sie bewegt sich aber grundsätzlich, zieht also nicht die Beine an oder kauert in einer Ecke.
Ich möchte den Häutungsfehler nicht auf zu wenig Feuchtigkeit schieben, der Boden ist zwar grosteils trocken, meine Mutter versicherte aber zweimal am Tag nach dem Wasser geschaut zu haben und bei Bedarf aufgefüllt zu haben, es war also grundsätzlich nicht staubig.
Nun meine hoffnungsvolle Frage: Hat die Vagans noch eine Chance in diesem Zustand oder kann man da nichts mehr tun?
wieder scheint mir keine Händchen mit einer neuen B Vagans vegönnt zu sein. Zur erklärung vorweg: Ich war von August bist jetzt im Ausland und habe das Tier zur Pflege meiner Mutter übergeben. Meine Mutter hat sicher keinen Routineumgang mit Vogelspinnen, bekam von mir aber genaue Erklärungen bezüglich Füttern und Wasser. Das hat auch insgesamt gut funktioniert, meine Grammostola porteri erfreut sich bester Gesundheit.
Allerdings hat meine Vagans wieder ein ähnliches Problem wie ihre Vorgängerin - das Häuten. Ich habe etwa um die selbe Zeit letztes Jahr bereits eine Vagans durch Häutungsfehler verloren, konnte damals aber unmöglich den Grund feststellen, ich habe das tote Tier nur noch mit aufgerissenem Abdomen aus seinem Gefängnis (hohle Weinwurzel) befreien, keine Ahnung, wie das damals passiert ist.
Jetzt ist es so, dass sich die Vagans gehäutet hat (schon vor gut anderthalb Monaten) und laut meiner Mutter seit dem auch schon wieder gefressen hat (das relativ große Abdomen bestätigt das). Mir sind aber glänzende Stellen aufgefallen als ich sie in den letzten zwei Tagen näher beobachtet habe. Vor allem an den Spitzen der Pedipalpen. Bei sehr genauer Betrachtung fehlen die letzten Glieder der Pedipalpen und auch das vordere Laufbeinpaar hat Unregelmäßigkeiten in Form von Knoten am Gelenk zwischen letztem und vorletztem Glied. Es sieht so aus, als hätte sie die letzten Glieder der Taster bei der Häutung verloren und das vordere Laufbeinpaar steckt noch teilweise in der alten Haut fest. Abdomen, Cheliceren und Kopf sind so weit unversehrt und auch mindestens die letzten beiden Laufbeinpaare sind normal so weit ich das sehen konnte.
Wie gesagt, sie kann wohl fressen (letzte Grille laut meiner Mutter kurz vor Weihnachten), ist aber entgegen meiner Erfahrung sehr zahm und ruhig und nicht darauf erpicht sich zumindest übermäßig viel zu bewegen. Sie bewegt sich aber grundsätzlich, zieht also nicht die Beine an oder kauert in einer Ecke.
Ich möchte den Häutungsfehler nicht auf zu wenig Feuchtigkeit schieben, der Boden ist zwar grosteils trocken, meine Mutter versicherte aber zweimal am Tag nach dem Wasser geschaut zu haben und bei Bedarf aufgefüllt zu haben, es war also grundsätzlich nicht staubig.
Nun meine hoffnungsvolle Frage: Hat die Vagans noch eine Chance in diesem Zustand oder kann man da nichts mehr tun?