Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

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SvensoNic

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

. "Rindenmulch"..

Erstmal Hallo ,

zweitens , Rindenmulch = schlecht bzw es gibt bessere Möglichkeiten wie Wald oder Blumenerde

immer sehr ruhig da, frisst seit langem nichts (was mir keine Sorgen gemacht hat) rennt vor den Futtertieren weg (das hat mich erst darauf gebracht sorgen zu bekommen)

könnte auch sein das eine Häutung bevorsteht . . .

So nun wenn sie läuft dann wirkt es als wäre sie betrunken, Beine kommen nicht gleichmäßig auf, stürzt bei langsamen geschwindigkeitserhöhungen sonst stilles rum sitzen. Nur bei Störung dieses Verhalten)

. . . hatte das Problem auch bei meiner geniculata die kurz vor ihrer Häutung stand - da konnte sie zb ihre Krallen nicht mehr einziehen , der Bewegungsablauf war nicht rund


11. wielange hat die spinne noch gelebt Lebt noch bin aber am Überlegen ob ich sie erlösen soll :worried::worried:
12. börsenbesuche oder neukäufe Erst gestern aber Symptome schon länger..

würde mal vor voreiligen Entscheidungen abraten , wenn du dir solche Sorgen machst kannst du sie erstmal , insofern du welche hast , von deinen anderen Vs entfernen bzw isolieren und schauen was pasiert , zum anderen hättest du auf den Börsen sicherlich jemand gefunden der dir hätte helfen können
 
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  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #62
Zimtspinne

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Auch erstmal Hallo und danke für die schnelle Antwort
zweitens , Rindenmulch = schlecht bzw es gibt bessere Möglichkeiten wie Wald oder Blumenerde

Danke ich meinte Walderde, mir ist das nicht eingefallen... Ist für mich wie "Rindenmulch" ;)


könnte auch sein das eine Häutung bevorsteht . . .



. . . hatte das Problem auch bei meiner geniculata die kurz vor ihrer Häutung stand - da konnte sie zb ihre Krallen nicht mehr einziehen , der Bewegungsablauf war nicht rund

Schau dir mal das Video ab min 1,20an...

YouTube - MOV00079



würde mal vor voreiligen Entscheidungen abraten , wenn du dir solche Sorgen machst kannst du sie erstmal , insofern du welche hast , von deinen anderen Vs entfernen bzw isolieren und schauen was pasiert , zum anderen hättest du auf den Börsen sicherlich jemand gefunden der dir hätte helfen können

Sie ist schon in Quarantäne aber ihr Verhalten wird nicht besser...
Ich war auf keiner Börse, ich habe den Neuling Hals über Kopf in nem Tier Laden bei uns gekauft... Und da wollte ich nicht nachfragen weil die eigentlich auf andere Tiere aus sind..

Was denkst du nach dem Video?? Dehydration ist ausgeschlossen da sie ne Luftfeuchtigkeit zwischen 80-90% hatte Temperatur war immer zwischen 20und 26°..#

Liebe Grüße
 
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janet2

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Moin,

ich hatte vor einigen Wochen leider auch meinen ersten Fall ...

1. Spinnenart: Monocentropus balfouri

2. wie alt ist die Spinne: ca. 1 Jahr alt

3. Haltung der Spinne: Fürstdose, lehmige Gartenerde, Äste

4. Geschlecht der Spinne, falls bekannt: -

5. letzte Fütterung vor dem Symptom: ca. eine Woche vorher

6. was für Futtertiere: Heimchen

7. Haltung der Futtertiere: HD-Box, wird sofort verfüttert

8. Jahreszeit/Monat erste Symptome: Dezember 2008

9. genaues verhalten der spinne: Spinne lag ausserhalb ihrer gegrabenen Höhle auf dem Rücken (hatte sich aber erst ca. 3 Wochen zuvor gehäutet). Beine verkrampften sich, bei Bewegen der Fürstdose drehte sich VS um und taumelte zuckend in alle Richtungen, normales Laufen nicht möglich. Wenn sie stehenblieb, auffälliges Putzverhalten und nasses Labium (nicht weiss oder verklebt, nur nass)

10. seit wann im Besitz der Spinne: Frühjahr 2008

11. wielange hat die Spinne noch gelebt: die Spinne lebt noch und ihr gehts bisher wieder gut, normales Verhalten

12. Börsenbesuche oder Neukäufe: einige

_________________________________________________________

Die VS wurde sofort vom Bestand separiert und in eine mit trockenem Zewa ausgelegt HD befördert (kein Abwehrverhalten, nur Zuckungen) und sehr warm gestellt (direkt auf die Heizung). 1x pro Tag wurde das Zewa etwas befeuchtet, und nach 30 Minuten sofort wieder gegen trockenes ausgetauscht und das Tier wieder warm gestellt. Nachts wurde die HD von der Heizung genommen und normal bei Zimmertemperatur gestellt (ca. 22 Grad).

Nach ca. 10 Tagen liess das Verkrampfen und Taumeln deutlich nach und ich habe es mit einem Futtertier versucht (Heimchen), was sofort geschnappt und gefressen wurde. Nach und nach setze auch wieder normales Spinnverhalten ein sowie Drohverhalten und normale Bewegungsabläufe, wenn ich die HD öffnete zum Zewawechsel^^

Die VS sitzt jetzt wieder in einer Fürstdose mit Erde (noch immer aber räumlich separiert), gräbt, spinnt und frisst und zeigt bisher keine weiteren Auffälligkeiten. Die Bewegungsabläufe sind absolut normal. Das Tier wird aber weiter gut beobachtet.

Die o.g. Massnahmen sind keinem Buch o.ä. entnommen und als wirksame "Therapie" zu verstehen (man weiss ja nichtmal gegen was, denn DS ist ja lediglich wenn dann ein Symptom), sondern mir ist einfach aufgefallen, dass das Krampfen unter massiver Wärmezufuhr (die Heizung war wirklich sehr heiss) merklich nachliess. Ich muss auch dazu sagen, dass ich zumindest die erste Zeit wo die VS in der HD auf der Heizung stand ständig kontrolliert habe wie das Tier reagiert und die Heizung hoch und runtergeregelt habe.
Zugeben muss ich noch, dass ich kurz davor war, die Spinne einzufrieren als ich sie das erste Mal so taumeln sah. Sie sah wirklich mehr tot als lebendig aus. Nur vom Erlösen bekommt man keine Erkenntnisse sondern nur ein totes Tier, und so hab ich zumindest was versucht, was auch (bis jetzt, man sollte es nicht Verschreien) geklappt hat. Die VS steht natürlich weiterhin unter strenger Beobachtung.

Vielleicht können o.g. Massnahmen und Beobachtungen ja weiteren VS helfen, es wäre schön wenn ihr eure Tiere nicht gleich einfriert, sondern zumindest versucht, ihnen zu helfen und eure Beobachtungen hier mitteilt. Leider tappt man dabei, was DS ist, was es auslöst und was man tun kann halt noch arg im Dunklen.

Gruss
janet

@Zimtspinne: der Bewegungsablauf und ein dermassen apathisches Verhalten kommt mir sehr bekannt vor :( Allerdings taumelte meine M. balfouri noch wesentlich mehr und fiel z.T. um und verkrampfte auch noch wesentlich mehr.
 
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Zimtspinne

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Es ist vorbei :-(

:crying::crying::crying::crying:
Also meine kleine G. Rosea ist nicht mehr unter uns.. Ich habe alles versucht um ihr zu helfen ich hab leute angerufen die im Netz als "Spinnenprofis" galten ich hab es mit wärme versucht mit luftfeuchtigkeit mit etwas kälterem alles hab ich versucht und nun ist sie tot..
Ihr abdomen ist total eingefallen aber die beine hat sie nur zum teil eingezogen.. Wer weiß was sie hatte?? Niemand konnte ihr helfen und ich bin traurig :-( :crying:
Hoffe das es mal irgendwann Ärzte gibt die sich auf Vogelspinnen spezialisieren das man möglichkeiten hat der Spinne zu helfen.. Ich hoffe es so :-(
 
  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #65
janet2

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Hallo,

wieviele Tage hast Du sie konstant trocken bei sehr hohen Temperaturen gehalten?

Gruss
janet
 
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Zimtspinne

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

ich hatte immer ein bisschen feucht gehalten am Boden..Und ausreichend wasser im napf...
Ich hab das licht ausgehabt das es konstant bei 20 grad war, keine änderung des verhaltens (war ein Tipp von nem AMtstierarzt der selbst vogelspinnen hält) Nach einer Woche hab ich es mal anders versucht, auch keine Besserung :-( Ach mein gott ist das scheiße :crying:
 
  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #67
janet2

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Hoi,

schade. Mich hätte mal interessiert, wie sich diese VS unter o.g. Bedingungen (sehr sehr trocken, ohne Erde und Schnickschnack, auf heisser Heizung) verhalten hätte und ob da auch noch was zu retten gewesen wäre. Hattest Du meinen Beitrag gelesen?!

Gruss
janet
 
  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #68
Zimtspinne

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Ja habe ich ich hatte sie auch eine Woche tagsüber auf der Heizung mal ganz feucht und dann frisches Zewa rein und davon nur ne kleine ecke feucht. Da ihr ja schon auf Dehydration getippt habe hab ich alles versucht das sie nicht unbedingt austrocknet... Deshalb war im etwas feuchtigkeit vorhanden aber so das es nicht viel war...
Naja auf der Heizung konnt ich auch keine Verhaltenänderungen feststellen im gegenteil ich hatte das gefühl es wäre schlimmer geworden.. Einmal noch hat sie versucht sich zu verteidigen aber das ist auch irgendwie gescheitert...
Das war dann bei einer Temperatur von ca 20 Grad und ner luftfeuchtigkeit zwischen 30 und 40% Da dachte ich es geht aufwärts mit ihr, doch dann 3 tage später war es nun vorbei :-(
Hätte ich das gewusst hätte ich sie schon viel eher von ihrem leid befreit... :crying:
 
  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #69
Lividum83

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Hi!!! Ich habe ewig gesucht und jetzt mal was gefunden!!! Ein Kumpel von mir hatte eine Brachypelma Emilia, die war ca 8Jahre alt, und von heute auf morgen hatte sie diese symtome!!! Sie is kaum gelaufen und wenn dann so als ob man sie auf eiine heiße Herdplatte gesetzt hätte. Sie lag dann eines Tages tod im Terra!!! Jetzt hat er von einem Bekannten eine Grammostola Rosea bekommen ca 5Jahre alt, und sie weist die selben Symtome auf!!! Wenn wir rumgefragt haben ob einer was davon weis, wusste keiner was davon bzw. hat es noch keiner gesehen!!!

GLG Livi
 
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bahimba

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Hallo,
DS ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Erkrankungen der VS.
Wenn die Wärmetheraphie greift, dürfte die Erkrankung auf Bakterien oder Pilz zurückzuführen sein. Die 40 Grad, auf die Wutzi das Terra seiner Bartagame unterm Spot brachte, (Seite 3) sind ausreichend, um alle normalen Krankheitserreger abzutöten. U die trockene Luft verhindert ein Ausbreiten bei Pilzen.
Wenn DS auf eine andere Ursache ( z.B. Verletzung oder Virus) zurückzuführen ist, wird die Wärmetheraphie wahrscheinlich zwecklos sein. Aber da man nicht diagnostizieren kann, ist es einen Versuch wert.
Meine VS sind noch verschont geblieben, aber nach Lesen des Threads habe ich einen Molekularbiologen befragt.
Das ist schon einige Zeit her, aber ich möchte diese Infos doch noch einstellen.
Vielleicht kann es ein wenig zur Erklärung beitragen, warum Wärmetheraphie teilweise erfolgreich ist.
liebe grüße
gaby
 
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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Hi,

sieht stark danach aus.

LG, Julian
 
  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #73
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Mark E.

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Hallo,

ja, die Spinne hat zentralnervöse Probleme.
Das ist aber ungefähr so konkret wie "die Spinne ist krank".

Die 40 Grad, auf die Wutzi das Terra seiner Bartagame unterm Spot brachte, (Seite 3) sind ausreichend, um alle normalen Krankheitserreger abzutöten.

Super, dann werden alle Lebewesen, die Fieber haben schlagartig gesund, oder?:confused:

Gruß
Mark
 
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jack5

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

hi!

@ gaby: wären es aber pilze o.ä. ..könnte man die, anhand einer untersuchung, nachweisen.

es gibt mit sicherheit einige, die spinnen mit DS im froster haben.

gruß, nicole
 
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Stephan84

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bahimba

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Hi Mark,
ich habe eine Erklärung gesucht, warum die Wärmetheraphie teilweise erfolgreich ist.
Laut Auskunft ist 40 Grad eine letale Temperatur für viele Krankheitserreger, außer für Viren und z.B. Prionen, es lassen sich natürlich noch andere aufzählen.
Pilze können in heißer und trockener Luft nicht überleben.Das weißt du nat. alles viel besser als ich.
Nur verstehen immer noch viele Leute nicht, dass DS keine Krankheit, sondern ein Oberbegriff ist, dass viele Symptome aufzeigt. Durch unterschiedliche Erreger oder Anderes verursacht. Oder eine Autoimmuner-
krankung.
Wenn nun eine Vogelspinne Ds hat, kann man nicht davon ausgehen, dass die Wärmetheraphie grundsätzlich hilft, sondern wenn, man zufällig das Richtige für diese spezielle kranke Spinne gefunden hat.
Was diagnostisch abgreifbar ist, sollte geschehen, aber wo man sich keinen Rat mehr weiß , kann die Wärmetheraphie zuweilen Hilfe bringen.
Selbstverständlich ist Fieber ein probates Mittel, um gesund zu werden, je nach Krankheit, wenn der Körper es im hohen Bereich verkraftet.( Kreislauf)
Kann man erstmal gezielt herausfinden, an welcher Erkrankung sie leidet, ist auch eine gezielte Behandlung möglich.
So ist die Wärmetheraphie ein Versuch, ohne Erfolgsgarantie.

lg gaby
 
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Summtrulli

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Bin leider nicht verschont geblieben als Neuling :(

1. Poec. pederseni
2. DNZ 08 KL ca. 2cm
3. 15*15*20 Tags: 24-27 Grad Nachts: 18-20 Grad LF: 70-80 %
5. 3x versucht zu füttern da keine anzeichen von häutung und kleiner abdomen. Futtertiere wurden nur getötet aber nicht gefressen
6. heimchen und wachsmotten
7. haltung in HD
8. erste anzeichen 04.05.09
9. Von gestern auf heute ein Bein nach oben geknickt,4 weitere beine beim laufen bewegungsunfähig und nach einigen std nur noch 1 bein fähig sich festzuhalten. Beim anstubsen des abdomen kaum anzeichen von bewegung. Am 05.05. dann unkontrolliertes umherlaufen und bewegen der beine.Danach 3 beine unter den carapax geknickt und der rest flach ausgestreckt.
10. gekauft 09.04.09
11. heute verstorben


Gruss
 
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Airforce

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Mal ne andere Theorie dazu.
Wie sieht es eigentlich mit Inzuchtlinien aus? Die Möglichkeit würde ja meines Erachtens nach bestehen, da es bestimmt viele Züchter gibt die nicht genügend "frisches Erbmaterial" einbringen.
Ich habe auch einen Arzt dazu befragt und er meinte das bei Inzuchten (z.B. beim Menschen) Immunerkrankungen, Fehlbildungen, Epilepsie usw. auftreten können.
Was meint ihr dazu?

Gruß Steve

P.S.: meine Geniculata macht gerade genau das gleiche wie die Zweite Spinne in diesem Video bei U-Tube : YouTube - DS Story
 
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Pulchra1979

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Hallo Steve,

ich denke, dazu wird Dir wohl keiner ne genaue Antwort geben können.
Bei Chamäleons z.B. treten bei Inzucht erst ab der 4. bis 5. Generation Probleme und sichtbare Schäden auf.
Ich habe mir mal sagen lassen, dass es bei der ersten Generation bei VS überhaupt kein Problem ist und ich glaube kaum, dass sich hier einer meldet, der jetzt behauptet, er betreibe mit der und der Art schon seit 5 Generationen Inzucht und es sind folgende Schäden oder kranke Tiere aufgetreten....
Ich kann mir auf jeden Fall vorstellen, dass Deine Theorie über einige Generationen hinweg mit Sicherheit nicht auszuschließen ist. Wobei das ein möglicher Auslöser sein könnte, aber auf keinen Fall der Einzige....

LG
 
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