Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Diskutiere Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" im Krankheiten und Parasiten Forum im Bereich Spinnen; Guten Morgen. Alles klar. Danke für die Info. Dann kontaktiere ich den mal. Danke steffi
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Suebe

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Guten Morgen.
Alles klar. Danke für die Info.
Dann kontaktiere ich den mal.
Danke steffi
 
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  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #482
Suebe

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Guten Morgen
Nach meiner Ansicht nach, besser werdenden Symptomen, ist meine Spinne heute Nacht verstorben.
Sry für sie späte Nachricht. Hatte aber sehr viel um die Ohren.
Danke dennoch an alle.
 
  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #483
Liinchen

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"


1. Brachypelma Auratum

2. nicht bekannt
3. Terra: 30x20x25 (BxLxH), Bodengrund:Maulwurfshügel- Erde, Höhe Bodengrund: 5-10cm, Zimmertemperatur, 60%
4. Geschlecht: Weibchen
5. hat noch nicht gefressen seit ich sie bekommen habe ( 24.12.2013)
6. Heimchen
7. Heimchen gefüttert mit Weizenkleie,Gemüse,Watergel.
8. Frühling/ April ( 25.04.2014)
9. Wackelig auf den Beinen,kann sich fast nicht auf den Beinen halten,läuft unsicher.
10. 24.12.2013
11. Die Spinne lebt noch.
12. geschenkt bekommen.

Kann man denn garnichts dagegen machen??! Ist es ansteckend, nicht das meine anderen Spinnen auch erkranken.
Gruß Alina.
 
  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #484
Blacksaidwhite

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

9. Wackelig auf den Beinen,kann sich fast nicht auf den Beinen halten,läuft unsicher.

Inwiefern spricht das für DS? Ich dachte, dann würden die Tiere unkontrollierte Zuckungen bekommen.

Klingt für mich eher nach körperlicher Schwäche. -> falsche Haltung vorher oder -> vielleicht doch adultes Männchen?

Vielleicht kannst Du ja ein Foto hochladen, um Letzteres auszuschließen.

Gruß

Christopher
 
  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #485
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eendeckel

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

1. spinnenart: Grammostola Rosea
2. wie alt: 5
3. haltung der spinne: 30x30
4. geschlecht: Weibchen
5. letzte fütterung: vor 3 Wochen
6. was für futtertiere: Heimchen
7. haltung der futtertiere: Heimchendose, Obst
8. jahreszeit/monat erste symptome: Mitte September
9. genaues verhalten der spinne: Temp. und Feuchtigkeit konstant (23°, 70-75%). Häutung verlief ohne Probleme (26.08.14). 2 Wochen danach bekam sie ein Heimchen (11.09.14). 1 Woche darauf fing sie an zu 'Tanzen' (19.09.14). Unkontrolliertes um herlaufen beim Öffnen des Terrariums. Lies sich nicht mehr auf die Hand nehmen und lief zappelig vom Heimchen weg.
10. seid wann im besitz der spinne: (16.05.2014)
11. wielange hat die spinne noch gelebt: Lebt noch
12. börsenbesuche oder neukäufe: Zucht

Habe seit gestern (22.10) herausgefunden dass meine Katze mit Frontline mitte September behandelt wurde :/
Dies ist meiner Meinung nach die Ursache. Habe darauf hin alle noch vorhandenen Heimchen weggeschmissen und das Terrarium komplett gesäubert; 1cm vom Boden abgetragen, Scheiben gründlich gereinigt. Wasserschüssel und Zange abgekocht. Im Moment sitzt sie eher ruhig im Terrarium und reagiert nicht mehr auf Lichtwechsel im Zimmer. Nur noch auf öffnen der Terrariums Tür.
Es ist nicht gerade sehr schön ihr zu zusehen :(

https://www.youtube.com/watch?v=xwPIxehEysA
 
  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #486
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Ebony1

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

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Belphe

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Moin,
Habe seit gestern (22.10) herausgefunden dass meine Katze mit Frontline mitte September behandelt wurde :/

sorry das verstehe ich nicht so ganz, wer hat denn Deiner Katze das Frontline gegeben und warum wusstest Du nichts davon? War es "Spot on" oder Spray? An Deiner Stelle würde ich Mark E ansprechen und ihn fragen wie er die VS behandeln würde.

Grüße!

Steffi
 
  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #488
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eendeckel

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

sorry das verstehe ich nicht so ganz, wer hat denn Deiner Katze das Frontline gegeben und warum wusstest Du nichts davon? War es "Spot on" oder Spray? An Deiner Stelle würde ich Mark E ansprechen und ihn fragen wie er die VS behandeln würde.

i

Ich Wohne noch bei meinen Eltern welche eine Katze haben. Diese wussten nicht dass Spinnen das Mittel nicht vertragen auch wenn es nur auf der Katze ist... (Spot on)
 
  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #489
Belphe

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Ich Wohne noch bei meinen Eltern welche eine Katze haben. Diese wussten nicht dass Spinnen das Mittel nicht vertragen auch wenn es nur auf der Katze ist... (Spot on)

Ah ok. Wurde die Katze prophylaktisch behandelt oder lag ein Flohbefall vor? Ich frage deshalb, weil bei einem Flohbefall normalerweise die Umgebung des betroffenen Tieres mitbehandelt wird. (z.B. mit Sprays für die Körbchen und Kratzbäume oder sogar "Fogger" für die ges. Wohnung)
 
  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #490
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9beiner

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Hallo zusammen,

ich bin noch recht neu hier und hab jetzt die ersten 29 Seiten des Thema komplett geschmökert. Mittlerweile fehlt mir aber echt die Lust, den Rest bis zum aktuellen Stand weiter zu lesen, weil mir die teils sehr unsachlichen Beiträge und offen ausgetragenen persönlichen Eitelkeiten zu sehr am Thema vorbei gehen. Es sollte ausschließlich um die Tiere gehen. Ich hoffe, das hat sich irgendwann wieder gegeben und es steht wieder die Infosammlung und konstruktive Theoriebildung im Fokus.

Ich möchte hiermit eigentlich nur wissen, wie der aktuelle Stand der Theorie mit den neurotoxischen Substanzen und dem Hyperthermieverfahren ist.

Ich arbeite seit >20 Jahren in der Humanmedizin und habe von 1999 bis 2007 bereits selber einige Arten VS besessen, habe mich jetzt hier neu angemeldet, weil ich wieder einsteigen möchte. DS oder deren Symptome habe ich bei meinen Tieren damals nicht beobachten können bzw. müssen.
Nach all dem, was ich jetzt hier und heute darüber gelesen habe, halte ich die Theorie mit den in unserer Gesellschaft omnipräsenten Insektiziden für griffig und möchte folgende Überlegung hinzufügen:

VS sollten von ihrer genetischen Veranlagung sicherlich nicht so einfach an Insektizide zu gewöhnen sein, wie heimische Wirbellose, die aufgrund ihrer deutlich kürzeren Lebensdauer und höherer Fortpflanzungsintervalle eine erheblich größere Chance haben, im Verlauf mehrerer Generationen sukzessive eine gewisse Resilienz zu entwickeln. Prinzip Darwin also: überleben durch Anpassung. VS werden ja nicht schon seit 25 oder mehr Generationen systematisch von Terraristikern (gibts dieses Wort??) in unseren Breitengraden nachgezüchtet, dürften also noch mehr oder weniger ihren "Regenwald-Gencode" intus haben, der keine Resilienz gegen im Chemielabor erzeugte Substanzen beinhaltet.

Frage:
Hat mittlerweile jemand die Behandlungsstrategie mit Pregabalin (z.B. Lyrica) oder anderen GABA-aktiven Substanzen wie Benzodiazepinen ausprobiert? Ich weiß, das sind ausschließlich verschreibungspflichtige Substanzen aus Psychiatrie und Neurologie, da kommt man nicht ohne weiteres ran.

So, nun hoffe ich, als Newbie nicht gleich nen Rüffel von der Moderation zu kriegen, weil ich die zweite Hälfte des Thema nicht gelesen hab, bevor ich meine Meinung offenbare.

Herzliche, interessierte Grüße
9beiner
 
  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #491
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happy1491

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Hallo! Die gleichen symptome hatte unser emilia bock auch vor ca einem 3/4 jahr, jedoch war davon nach der rh nichts mehr zu sehen. Er hat wieder besser gefressen und war auch so wieder top inordnung. Er lief auch an der scheibe und fiel plötzlich runter, zog 1-2 beine unter sich das er schief da lag, hat schlecht gefressen und alles. Aber wie gesagt nach der rh war er wie verändert! Und jetzt geht es ihm blendend, keinerlei auffäligkeiten mehr und wird demnächst auch verpaart. :)
 
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E

Edwin Star

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

sorry aber mal ganz ehrlich ? hälst du das mit dem verpaaren jetzt für eine so gute idee ?
gerade nachdem man sich ein wenig mit der "krankheit beschäftigt hat?
ich habe früher auch viele spinnen gehabt und sowas habe ich vor gut 1o - 15 jahren noch nie mitbekommen ..weder bei einer meiner spinnen noch bei tieren von bekannten..nachdem ich hier mal reingeschaut hab bin ich noch mal hierrübergestolpert..
Dyskinetische Syndrom - Vogelspinnen (Theraphosidae) - Das freundliche aber auch mal kritische Reptilienforum !
falls es hier noch nicht gepostet wurde..^^
überlegs dir lieber noch mal ob das wirklich so ne tolle idee ist mit dem verpaaren ^^
 
  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #493
V

Vogel_HazZe

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

hallo erst mal bin neu hier, und schon sehr viel interessantes gelesen.
ich habe zwar keine vs die ds aufweist.
aber könnte es villt was mit inzucht oder so zu tun haben?
 
  • Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom" Beitrag #494
MrFallenStar

MrFallenStar

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

Hallo!

Ich hatte da auch mal massiv Probleme mit und mir sind etliche Spinnen gestorben, im Nachhinein bin ich mir ebenfalls sicher
das es an den Flohmitteln (v.a. diese zum Nacken träufeln, Tiguvon, Advanced und wie der ganze supergesunde Mist hieß) gelegen hat,
die ich zu der Zeit leider viel benutzen musste (hatte 2 Hunde + 2 Katzen).
Seitdem ich nur noch 2 Hauskatzen habe hatte ich noch nicht einen einzigen weiteren Fall.

Früher bin ich von einer ansteckenden Krankheit ausgegangen, auch die Inzucht-Theorie habe ich eine Zeitlang infrage gezogen,
mitlerweile bin ich überzeugt das es keine Krankheit ist, zumindest in meinem Bestand war es keine, sondern eine Intoxikation.

Das Bewegungsmuster betroffener Spinnen sieht aus wie ein Rind mit BSE, schrecklich.

Grüße, Marco
 
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Refno

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AW: Erfahrungsberichte über das "dyskinetische Syndrom"

1. Avicularia spec. Peru Purple
2. 1. FH
3. große Filmdose
4. -
5. - (siehe bemerkung unten)
6. Versuche mit kleinen Heimchen
7. HD, hygienisch, Futerreste entfernt, keine Feuchtigkeit/Schimmelbildung...
8. November
9. Kann nicht mehr gehen, versuchte futtertiere anzunehmen, ließ sie aber direkt wiedr fallen. Unkoordiniertes Abspreizen der Chelizeren
10. Einem Monat
11. Sie ist noch nicht tot, kann sich aber nicht mehr bewegen
12. Neukauf. Per Expressversand zugeschickt

Bemerkung: Die Spinne fraß schon nichts als sie bei mir ankam. Allerdings konnte sie sich zu diesem Zeitpunkt noch weitestgehend unauffällig bewegen. Mir fiel allerdings auf, dass sie die Wand der großen Filmdose nicht richtig entlangklettern konnte (stürzte immer wieder ab). Zum Schluss klammerte sie sich dann an einen Ast, der sich in der Dose befand. Als ich sie vom Ast löste, konnte sie nur noch ihre Chelizeren spreizen.
Interessant ist, dass ich mir etwa zur selben Zeit eine M. mesomelas gekauft habe, die ebenfalls per Expressversand zugestellt wurde.
Wie die Temperaturen innerhalb der Styroporboxen bei der Zustellung vermuten ließen, unterlagen die Tiere relativ großen Temperaturschwankungen (trotz Heatpack).
Bei der mesomelas ist nicht klar, ob sie es schaffen wird, es könnte sich auch lediglich um Dehydration handeln.

Eine mögliche These für das Entstehen/Fördern von DS könnte lauten, dass zu hohe Temperaturschwankungen die Nerven beschädigen und somit zum DS beitragen. Wobei man nicht ausschließen sollte, dass eine Nervenerkrankung mehrere Ursachen und nicht nur DIE EINE haben kann.
 
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