Gandalf`s Witzethread

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Tanja75

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Anleitung einer Katze eine Pille zu verabreichen

1. Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so, als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet. Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.

2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.

3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg.

4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie die Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis 10.

5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Lebenspartner aus dem Garten.

6. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Lebenspartner, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den Katzenhals.

7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.

8. Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Lebenspartner, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln Sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals.

9. Überprüfen Sie die Packungsbeilage um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Lebenspartners und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.

10. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.

11. Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie ein neues aus dem Schlafzimmer.

12. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Straße holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbar, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.

13. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches. Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten sie Wasser hinterher um die Pille herunter zu spülen.

14. Lassen Sie sich von Ihrem Lebenspartner ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch.

15. Erschießen Sie die Katze und besorgen Sie sich einen Hund.
 
  • Gandalf`s Witzethread Beitrag #282
Belphe

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"Mama Mama darf ich die Schüssel auslecken?"
"NEIN! Du benutzt die Spülung, wie alle Anderen auch!"
 
  • Gandalf`s Witzethread Beitrag #283
B

BigBen29

Gast

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Im Folgenden eine wahre Begebenheit – Ein Schriftwechsel, der zwischen
den Mitarbeitern eines Londoner Hotels und einem seiner Gäste hin- und herging. Das betroffene Hotel überließ diese Korrespondenz der Sunday
Times. Es wurden selbstverständlich bei der Veröffentlichung keine Namen
genannt.

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Sehr geehrtes Zimmermädchen,
ich möchte Sie bitten, keine dieser kleinen Seifenstückchen mehr in meinem Badezimmer zurückzulassen, weil ich ein großes Stück meiner eigenen Lieblingsseife (Dial) mitgebracht habe. Bitte entfernen Sie die sechs ungeöffneten kleinen Seifenstücke von der Ablage unter dem
Medizinschränkchen, ebenso wie die drei weiteren Stücke aus der Seifenschale in der Dusche – sie stören mich.
Danke. S. Berman
————————————–
Sehr geehrter Gast in Zimmer 635,
ich bin sonst nicht für Ihr Zimmer zuständig, und meine Kollegin wird morgen, am Donnerstag, wieder hier sein. Ich habe wie gewünscht die 3 Hotelseifen aus der Seifenschale in der Dusche genommen. Die 6 Seifen auf der Ablage habe ich weggeräumt und auf die Oberseite Ihres Papiertuchbehälters gelegt, falls Sie es sich anders überlegen sollten.
Ich hoffe, daß dies zu Ihrer Zufriedenheit ist.
Katrin, Aushilfszimmermädchen
————————————–
Sehr geehrtes Zimmermädchen
ich hoffe, daß Sie mein reguläres Zimmermädchen sind, anscheinend hat Katrin Ihnen nichts von meiner Nachricht über die kleinen Seifenstücke
erzählt. Als ich heute abend in mein Zimmer zurückkam, stellte ich fest, daß Sie 3 weitere Stückchen Camay-Seife zu den Stücken auf der Ablage unter meinem Medizinschrank gelegt hatten. Ich werde zwei Wochen lang hier im Hotel sein und ich habe meine eigene große Seife mitgebracht. Ich
werden also diese 6 kleinen Camay-Seifen auf der Ablage nicht benötigen.
Sie stören mich beim Rasieren, Zähneputzen usw. Bitte entfernen Sie sie.
S. Berman
————————————–
Sehr geehrter Herr Berman,
am Mittwoch hatte ich meinen freien Tag und meine Kollegin hat 3 Hotelseifen in Ihr Badezimmer gelegt. Wir sind vom Management
angewiesen,das so zu machen. Ich habe die 6 Seifenstücke, die Ihnen im Weg waren,
von der Ablage weggenommen und habe sie in die Seifenschale gelegt, wo Ihre Dial-Badeseife war. Die Dial- Seife habe ich in Ihren Medizinschrank
gelegt. Ich habe die 3 Hotelseifen nicht aus dem Medizinschränkchen genommen, die sind immer für neue Gäste da und Sie haben darüber nichts
gesagt, als Sie am letzten Montag ankamen. Bitte teilen Sie mir mit, wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann.
Ihr reguläres Zimmermädchen, Annette
————————————–
Sehr geehrter Herr Berman,
Herr Kramer, unser stellvertretender Manager, hat mich darüber informiert, daß Sie ihn gestern abend anriefen und ihm mitteilten, daß Sie mit
unserem Zimmermädchen-Service unzufrieden sind. Ich habe ein neues Mädchen eingeteilt, das jetzt für Ihr Zimmer zuständig sein wird. Ich möchte mich für alle Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Sollten Sie weitere Beschwerden haben, setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung, damit ich mich persönlich darum kümmern kann. Sie erreichen
mich unter 1108 zwischen 8.00 und 17.00 Uhr. Danke.
Elisabeth Möller, Haushälterin
————————————–
Sehr geehrte Frau Möller,
es ist nicht möglich, telefonisch mit Ihnen in Verbindung zu treten, weil ich in geschäftlichen Angelegenheiten das Hotel um 7.45 Uhr verlasse und
nicht vor 17.30 oder 18.00 Uhr zurückkomme. Aus diesem Grund habe ich gestern Abend Herrn Kramer angerufen. Sie waren nicht mehr im Dienst.
Ich habe Herrn Kramer nur gefragt, ob er irgend etwas gegen die kleinen Seifenstückchen unternehmen könnte. Das neue Zimmermädchen, das Sie für mein Zimmer eingeteilt haben, muß gedacht haben, ich sei ein heute gerade angekommener Gast, denn sie hinterließ 3 weitere Stücke Hotelseife in meinem Medizinschränkchen, zusammen mit ihrer üblichen Lieferung von 3 Stücken auf der Badezimmerablage. In nur 5 Tagen Aufenthalt habe ich unterdessen 24 Seifenstückchen angesammelt. Warum tun Sie mir das an?
S. Berman
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Sehr geehrter Herr Berman,
Ihr Zimmermädchen, Katrin, ist angewiesen worden, in Ihrem Badezimmer keine weitere Hotelseife zurückzulassen und die überschüssigen Seifenstücke zu entfernen. Wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann,
rufen Sie mich bitte zwischen 8.00 und 17.00 Uhr unter der Nummer 1108
an.
Danke.
Elisabeth Möller, Haushälterin
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Sehr geehrter Herr Kramer,
meine Dial-Badeseife ist verschwunden!!! Jedes einzelne Stückchen Seife
wurde aus meinem Zimmer entfernt, einschließlich meines eigenen großen
Stücks Dial-Seife. Ich kam gestern abend erst spät zurück und mußte den
Portier bitten, mir 4 kleine Cashmere Bouquet-Seifen zu bringen.
S. Berman
————————————–
Sehr geehrter Herr Berman,
ich habe unsere Haushälterin, Frau Möller, von Ihrem Seifenproblem informiert. Ich kann es mir nicht erklären, warum keine Seife in Ihrem
Badezimmer war, weil unsere Zimmermädchen angewiesen sind, bei jeder Zimmerreinigung 3 Stück Hotelseife zurückzulassen. Diese Situation wird sofort richtiggestellt werden. Für Ihnen entstandene Unannehmlichkeiten möchte ich mich entschuldigen.
Martin Kramer, stellvertretender Manager
————————————–
Sehr geehrte Frau Möller,
wer hat zum Teufel 54 Stückchen Camay-Seife in meinem Badezimmer
deponiert? Als ich gestern auf mein Zimmer kam, fand ich 54 kleine Seifenstückchen. Ich will keine 54 Stückchen Camay-Seife haben. Alles,
was ich will, ist meine eigene vermalledeite Dial-Badeseife. Haben Sie eigentlich eine Vorstellung davon, daß hier jetzt 54 klitzekleine Seifenstückchen herumliegen? Ich will nichts anderes als meine Dial-Badeseife. Ich flehe Sie an – geben Sie mir mein großes Stück
Dial-Seife zurück.
S. Berman
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Sehr geehrter Herr Berman,
Sie haben sich darüber beschwert, daß Sie zuviel Seife in Ihrem Badezimmer haben. Dann haben Sie sich bei Herrn Kramer beschwert, daß Ihre Seife
verschwunden sei, und ich habe sie persönlich alle wieder in Ihr Zimmer zurückgebracht: die 24 Camay-Seifen, die entfernt worden waren, plus die
3 Stücke Camay-Seife, die in jedem Zimmer pro Tag vorgesehen werden. Ich weiß nichts über die 4 Cashmere Bouquet-Seifen. Offensichtlich hat Ihr
Zimmermädchen, Katrin, nicht gewußt, daß ich Ihnen Ihre Seifen zurückgebracht hatte, so daß auch sie die 24 Camay-Seifen und die drei
täglichen Seifenstücke auf Ihr Zimmer gebracht hat. Ich weiß nicht, wie Sie darauf kommen, daß dieses Hotel Gästen große Stücke Dial-Badeseife
zur Verfügung stellt. Ich habe einige große Ivory-Badeseifen beschaffen können, die ich auf Ihr Zimmer gebracht habe.
Elisabeth Möller, Haushälterin
————————————–
Sehr geehrte Frau Möller,
nur ein paar Zeilen, um Sie über den aktuellsten Stand meines Seifen-Inventars zu informieren. Mit dem heutigen Tag bin ich der stolze Besitzer von:
Auf der Ablage unter dem Medizinschränkchen – 18 Camay-Seifen in 4 Stapeln à 4 Stück und 1 Stapel à 2 Stück
Auf dem Papiertuchbehälter – 11 Camay-Seifen in 2 Stapeln à 4 Stück und 1 Stapel à 3 Stück
Auf der Kommode im Schlafzimmer – 1 Stapel à 3 Stück Cashmere-Bouquet-Seifen, 1 Stapel à 4 große Ivory- Seifen und 8 Camay-Seifen in 2 Stapeln à 4 Stück
Im Medizinschränkchen – 14 Camay-Seifen in 3 Stapeln à 4 Stück und 1 Stapel à 2 Stück
In der Seifenschale in der Dusche – 6 Camay-Seifen, sehr feucht
Auf der nordöstlichen Ecke der Badewanne – 1 Stückchen Cashmere-Bouquet-Seife, nur leicht benutzt
Auf der nordwestlichen Ecke der Badewanne – 6 Camay-Seifen in 2 Stapeln à 3 Stück
Wenn Sie freundlicherweise Katrin bitten würden, beim nächsten Saubermachen in meinem Zimmer dafür zu sorgen, daß alle Stapel
ordentlich zurechtgerückt und abgestaubt werden. Zudem weisen Sie sie bitte daraufhin, daß Stapel mit mehr als 4 Seifenstückchen die Tendenz aufweisen, umzufallen. Darf ich Ihnen folgenden Vorschlag unterbreiten:
Das Fensterbrett in meinem Zimmer wird für nichts gebraucht und würde sich ganz hervorragend als Deponie für künftige Seifenlieferungen eignen. Zum
Abschluß noch ein weiterer Punkt: Es ist mir gelungen, ein großes Stück Dial-Badeseife zu erwerben, das ich zum Vermeiden künftiger
Mißverständnisse im Hotelsafe hinterlegt habe.

S. Berman
 
  • Gandalf`s Witzethread Beitrag #284
coole_mama

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AW: Gandalf`s Witzethread

"Wenn dein Mann sagt, er würde das Teil reparieren
dann repariert er das auch. Du mußt ihn nicht alle
6 Wochen dran erinnern!"

--------

Ein Blinddarm ist so unnötig wie es in Polen ein Fundbüro wäre :blush:
 
  • Gandalf`s Witzethread Beitrag #285
Tanja75

Tanja75

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AW: Gandalf`s Witzethread

Neulich im Chatroom


Er: Hallo Sweetheart. Wie siehst du aus?
Sie: Ich trage eine rote Bluse, einen Minirock und hohe Absätze. Ich trainiere meinen Körper jeden Tag, bin gebräunt und perfekt. Meine Maße sind 91-60-91. Wie siehst du aus ?
Er: Ich bin 1,90 Meter groß und wiege etwa 114 Kilogramm. Ich trage eine Brille und habe ein paar blaue Unterhosen an, die ich gerade bei Walmart gekauft habe. Außerdem trage ich ein T-Shirt auf dem ein paar Flecken von Barbecue-Sauce vom Mittagessen sind ... es riecht komisch.
Sie: Ich will dich. Willst du mich f***n ?
Er: OK.
Sie: Wir sind in meinem Schlafzimmer. Ruhige Musik spielt und Kerzen leuchten auf meiner Garderobe und auf meiner Kommode. Ich schaue dir lächelnd in deine Augen. Meine Hand arbeitet sich hinunter zu deiner Gabelung und beginnt deine große, größer werdende Beule zu streicheln.
Er: Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen.
Sie: Ich ziehe dir dein T-Shirt aus und küsse deine Brust.
Er: Nun knöpfe ich deine Bluse auf. Meine Hände zittern.
Sie: Ich stöhne zärtlich.
Er: Ich nehme deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten.
Sie: Ich werfe meinen Kopf voller Vergnügen zurück. Die kalte Seide gleitet von meiner warmen Haut weg. Ich reibe an deiner Beule schneller, massiere sie und reibe daran.
Er: Meine Hände beginnen plötzlich spastisch zu zucken und reißen unglückerweise ein Loch in deine Bluse. Es tut mir leid.
Sie: Das ist OK, es war wirklich nicht so teuer.
Er: Ich bezahle es.
Sie: Mach dir darüber keine Sorgen. Ich trage einen spitzenartigen schwarzen BH. Meine weichen Brüste heben sich und sinken wieder, während ich schwerer und schwerer atme.
Er: Ich fummle an dem Verschluss deines BHs herum. Ich glaube, er klemmt. Hast du eine Schere ?
Sie: Ich nehme deine Hand und küsse sie sanft. Ich greife nach hinten und öffne den Verschluss. Der BH gleitet von meinem Körper. Die Luft streichelt meine Brüste. Meine Nippel sind für dich aufgerichtet.
Er: Wie hast du das gemacht ? Ich nehme den BH und untersuche den Verschlussklipp ungläubig.
Sie: Ich wölbe meinen Rücken. Oh Baby. I möchte nur deine Zunge überall an mir spüren.
Er: Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich deine, du weißt schon, Brüste. Sie sind toll!
Sie: Ich fahre meine Finger durch dein Haar. Jetzt knabbere ich an deinem Ohr.
Er: Ich niese plötzlich. Deine Brüste sind voll mit Spucke und Schleim.
Sie: Was?
Er: Es tut mir so leid. Ehrlich.
Sie: Ich wische den Schleim mit den Überresten meiner Bluse ab.
Er: Ich nehme dir die nasse Bluse ab. Ich lasse sie zu Boden
plumpsen.
Sie: OK. Ich ziehe dir deine Boxershorts runter und reibe an deinem harten Werkzeug.
Er: Ich schreie wie eine Frau. Deine Hände sind kalt! Jiiiihhh!
Sie: Ich ziehe mein Minirock aus. Zieh mir mein Unterhöschen aus!
Er: Ich ziehe dir deinen Slip aus. Meine Zunge geht überall hin, rein und raus an dir knabbernd ... ähm ... warte ´ne Minute.
Sie: Wo liegt das Problem ?
Er: Ein Schamhaar ist in meinem Hals stecken geblieben. Ich ersticke!
Sie: Bist du OK?
Er: Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot.
Sie: Kann ich dir helfen?
Er: Ich renne zu der Küche, vehement am Würgen. Ich taste den Schrank nach Tassen ab. Wo bewahrst du deine Tassen auf?
Sie: Im Schrank rechts neben dem Spülbecken.
Er: Ich trinke eine Tasse Wasser. Ja, das ist besser.
Sie: Komm zu mir zurück, Geliebter.
Er: Ich wasche gerade die Tasse ab.
Sie: Ich wende mich auf dem Bett für dich herum.
Er: Ich trockne die Tasse ab. Jetzt stelle ich sie in den Schrank zurück. Und nun gehe ich zurück in das Schlafzimmer. Warte, es ist dunkel. Ich habe mich verlaufen. Wo ist das Schlafzimmer ?
Sie: Letzte Tür auf der linken Seite am Ende der Eingangshalle.
Er: Ich habe es gefunden.
Sie: Ich zerre dir deine Hosen hinunter. Ich stöhne. Ich will dich so sehr.
Er: Ich auch.
Sie: Deine Hosen sind aus. Ich küsse dich leidenschaftlich - unsere nackten Körper drücken sich aneinander.
Er: Dein Gesicht drückt meine Brille in mein Gesicht. Es tut weh.
Sie: Warum nimmst du deine Brille nicht ab?
Er: In Ordnung, aber ich kann ohne sie nicht so gut sehen. Ich lege sie auf den Nachtschrank.
Sie: Ich beuge mich übers Bett. Machs mir, Baby.
Er: Ich muss pinkeln. Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das Zimmer zu dem Badezimmer.
Sie: Eile zurück, Geliebter.
Er: Ich habe das Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich taste nach der Toilette. Ich hebe den Deckel.
Sie: Ich warte sehnlichst auf deine Rückkehr.
Er: Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspülung, aber ich kann sie nicht finden. Uh-oh!
Sie: Wo ist jetzt das Problem ?
Er: Ich habe festgestellt, dass ich in deinen Wäschekorb gepinkelt habe. Entschuldige nochmals. Ich gehe zurück zu dem Schlafzimmer, ertaste blind meinen Weg.
Sie: Mmmh, ja. Beeil dich!
Er: OK, nun stecke ich mein ...du weißt schon ...Ding...in dein... du weißt schon...weibliches Ding.
Sie: JA! Mach es mir, Baby! Mach es!
Er: Ich berühre deinen glatten Hintern. Es fühlt sich so schön an. Ich küsse deinen Hals. Ähm, ich habe ein paar Probleme hier.
Sie: Ich bewege meinen Arsch stöhnend vor und zurück . Ich kann es nicht eine Sekunde länger ertragen! Dring in mich ein! Fick mich jetzt!
Er: Ich bin kraftlos.
Sie: Was?
Er: Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen.
Sie: Ich stehe auf und drehe mich um; ein ungläubiger Blick auf meinem Gesicht.
Er: Ich zucke mit einem traurigem Gesicht die Schultern, mein Wiener Würstchen ist absolut weich. Ich nehme mir meine Brille und schaue was nicht stimmt.
Sie: Nein, nicht wichtig. Ich ziehe mich an. Ich ziehe meine Unterwäsche wieder an. Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwärtige Bluse an.
Er: Nein, warte ! Ich blicke flüchtig, versuche den Nachttisch zu finden. Ich fühle den Gardobiere entlang, stoße Haarspraydosen, Bilderrahmen und deine Kerzen um.
Sie: Ich knüpfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe an.
Er: Ich habe meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Mein Gott ! Eine von unseren Kerzen ist auf den Boden gefallen. Die Gardine brennt! Ich zeige auf sie, ein geschockter Blick auf meinem Gesicht.
Sie: Fahr zur Hölle. Ich logge off, du Verlierer!
Er: Jetzt brennt der Teppich! Oh neeeiiinn!

:evilgrin::evilgrin::evilgrin::evilgrin:
 
  • Gandalf`s Witzethread Beitrag #286
M

Maggei

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Der kleine Max fragt seinen Vater:

"Hast du gestern Abend noch eine Weisswurst gegessen?"

Vater:

"Nein, wieso?"

Max:

"Ach, ich meinte nur.......auf dem Nachtkästchen liegt nämlich noch die Haut"

:confused::blush::D
 
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